Ferdinand liegt nachts in seinen Kissen

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ferdinand liegt nachts in seinen Kissen,
draußen scheint der Mond, die Sterne träumen,
Ferdinand will keinen Schlaf versäumen,
schließt die Augen, glättet sein Gewissen.
Ferdinand zählt leise alle Schafe
dieser Welt, da fühlt er leichtes Drücken,
etwas knietscht und peinigt seinen Rücken,
und er denkt: Ich habe doch konkave
und bequem gefütterte Matratzen,
irgendwie muss mir zu schlafen glücken,
was sind das für Erbsen, die mich drücken?
Werd ich los den unbequemen Batzen?
Ferdinand such lange, was da kroch:
er entdeckt ein Mini-Schwarzes-Loch.
 



 
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