Ferdinand prüft sorgenvoll sein Wissen
und erkennt, er hat da eine Lücke,
und er sinnt, wie er sie überbrücke,
und will das, was fehlt, nicht länger missen.
Ferdinand beginnt daran zu schraben,
schneidet, was er hat, in kleine Teile,
und er braucht auch eine ganze Weile,
um sie in die Erde einzugraben.
Wissensdurst beginnt, sie zu verzehren,
und er gießt zwei Kannen morgens täglich,
und er hofft, das ganze sei verträglich,
hofft, dass sich die Teile rasch vermehren.
Und am Ende scheint ihm adäquat
was er sieht: Da hat er den Salat.
und erkennt, er hat da eine Lücke,
und er sinnt, wie er sie überbrücke,
und will das, was fehlt, nicht länger missen.
Ferdinand beginnt daran zu schraben,
schneidet, was er hat, in kleine Teile,
und er braucht auch eine ganze Weile,
um sie in die Erde einzugraben.
Wissensdurst beginnt, sie zu verzehren,
und er gießt zwei Kannen morgens täglich,
und er hofft, das ganze sei verträglich,
hofft, dass sich die Teile rasch vermehren.
Und am Ende scheint ihm adäquat
was er sieht: Da hat er den Salat.