DarkskiesOne
Mitglied
Ferngespräch
Komm schon, lass` es uns tun!
Ich weiss, dass du Angst davor hast, Schätzchen.
Ich kann sie hören,
wie sie sich bebend in deiner Stimme verkriecht,
um die verbotenen Worte
tief in deiner Kehle einzusperren.
Worte, die auszusprechen uns beiden
unsägliches Vergnügen bereiten könnte.
Ich weiss, sie ist hartnäckig, deine Angst.
Aber keine Sorge, Kleines,
ich bin es auch!
Worauf wartest du?
Es gehört nur ein bisschen Mut dazu,
dieses unberührte Land zu betreten,
welches so viele köstliche Schätze in sich birgt.
Du brauchst dich nicht zu schämen.
Vertrau` mir. Ich werde dich an die Hand nehmen.
Kannst du meine Stimme spüren?
Fühlst du, wie sie zärtlich über deinen Körper gleitet?
Wie sie dich leise berührt?
Ich kann dich damit streicheln, wenn ich es möchte.
Und glaub` mir, ich werde es tun.
Lass` mich hören, was du trägst.
Schenk` mir das geheimnisvolle Knistern
von Stoff auf deiner fernen Haut.
Lass´ mich lauschen,
wie ein Knopf nach dem anderen
sich willig deinen schlanken Fingern ergibt.
Mach` mich glauben, dass zarte Seide
weich über deine Schultern fliesst.
Vertrau` meinen Ohren das scharfe Ratschen
des Reissverschlusses an,
wenn du,
aufreizend langsam,
deine Stiefel öffnest
Gönn` mir schliesslich
das raschelnde Zubodengleiten deines Rockes
Das ist verdammt gut, Baby!
Mir gefällt, was ich da zu hören bekomme!
Aber du musst auch mit mir reden,
um die Wünsche zu befreien,
die sich widerspenstig,
zögernd noch,
in deiner Kehle drängen.
Sprich es aus!
Sag´ mir doch einfach,
was du dir von mir wünschst.
Ich möchte es aus deinem Mund hören!
Erzähl´ mir,
was du in diesem Augenblick tust.
Wenn du willst, flüstere es nur,
lass´ den Hauch deiner Phantasie
mein wartendes Ohr streifen,
mach` mich gierig
und ich werde dir verraten,
was ich gerade tue
Kannst du spüren, wie meine Stimme dich
an Stellen berührt,
die meine Augen nie erblicken durften?
Fühlst du, wie meine Worte
an geheime Orte
vordringen,
welche meine Hände niemals erkundet haben?
Nichts ist unaussprechlich,
ist der Bann einmal gebrochen.
Es ist nur ein winziger Schritt
aus deinem Kopf in die Wirklichkeit.
Komm!
Es ist ein aufregendes Spiel.
Und du kannst lernen, es zu spielen.
Ich warte auf dich.
Lausche. Atemlos.
Da, jetzt kann ich es hören!.
Ein Hauch von Lust,
der mit der Angst ringt.
Und dieses Mal wird deine Angst
Ihr Leben lassen.
Ich kann dich nicht sehen,
doch bald verrät dein Atem mir,
dass deine Hände mir jetzt zu Hilfe kommen,
das zärtliche Werk meiner Worte an deinem
Körper vollenden wollen.
Ein leises Keuchen am anderen Ende,
das verhaltene Vibrieren in deiner Stimme.
Ein sanftes Schnurren.
Der samtige Tonfall,
mit dem du mutig die Worte
aus deiner Kehle befreist.
Endlich berührt deine Stimme
meinen Körper,
Faser für Faser,
schnell zum Zerreissen gespannt.
Sprich` es aus,
verdammt, ich will es jetzt,
lass` mich nicht länger warten!
Und dann sprichst du es aus.
Ich traue meinen Ohren kaum!
Nicht deine Hände könnten mich jetzt
stärker berühren,
als diese Laute und Worte
aus deinem eben noch unschuldigen Mund.
Und wie du es geniesst!
Nur Worte.
Schmeichelnd.
Scharf.
Unzensiert.
Sie fassen mich an.
Forschend.
Fordernd.
Hart sogar!
Na warte, das kann ich auch!
Gemeinsam treiben wir,
unaufhaltsam jetzt,
der Erlösung entgegen.
Einander so weit entfernt und doch
nah wie niemals zuvor.
Morgen werden wir vielleicht
nicht glauben, dass es wirklich passiert ist
Aber heute Nacht werde ich einschlafen
mit dem Klang deiner Stimme
auf meiner Haut
Komm schon, lass` es uns tun!
Ich weiss, dass du Angst davor hast, Schätzchen.
Ich kann sie hören,
wie sie sich bebend in deiner Stimme verkriecht,
um die verbotenen Worte
tief in deiner Kehle einzusperren.
Worte, die auszusprechen uns beiden
unsägliches Vergnügen bereiten könnte.
Ich weiss, sie ist hartnäckig, deine Angst.
Aber keine Sorge, Kleines,
ich bin es auch!
Worauf wartest du?
Es gehört nur ein bisschen Mut dazu,
dieses unberührte Land zu betreten,
welches so viele köstliche Schätze in sich birgt.
Du brauchst dich nicht zu schämen.
Vertrau` mir. Ich werde dich an die Hand nehmen.
Kannst du meine Stimme spüren?
Fühlst du, wie sie zärtlich über deinen Körper gleitet?
Wie sie dich leise berührt?
Ich kann dich damit streicheln, wenn ich es möchte.
Und glaub` mir, ich werde es tun.
Lass` mich hören, was du trägst.
Schenk` mir das geheimnisvolle Knistern
von Stoff auf deiner fernen Haut.
Lass´ mich lauschen,
wie ein Knopf nach dem anderen
sich willig deinen schlanken Fingern ergibt.
Mach` mich glauben, dass zarte Seide
weich über deine Schultern fliesst.
Vertrau` meinen Ohren das scharfe Ratschen
des Reissverschlusses an,
wenn du,
aufreizend langsam,
deine Stiefel öffnest
Gönn` mir schliesslich
das raschelnde Zubodengleiten deines Rockes
Das ist verdammt gut, Baby!
Mir gefällt, was ich da zu hören bekomme!
Aber du musst auch mit mir reden,
um die Wünsche zu befreien,
die sich widerspenstig,
zögernd noch,
in deiner Kehle drängen.
Sprich es aus!
Sag´ mir doch einfach,
was du dir von mir wünschst.
Ich möchte es aus deinem Mund hören!
Erzähl´ mir,
was du in diesem Augenblick tust.
Wenn du willst, flüstere es nur,
lass´ den Hauch deiner Phantasie
mein wartendes Ohr streifen,
mach` mich gierig
und ich werde dir verraten,
was ich gerade tue
Kannst du spüren, wie meine Stimme dich
an Stellen berührt,
die meine Augen nie erblicken durften?
Fühlst du, wie meine Worte
an geheime Orte
vordringen,
welche meine Hände niemals erkundet haben?
Nichts ist unaussprechlich,
ist der Bann einmal gebrochen.
Es ist nur ein winziger Schritt
aus deinem Kopf in die Wirklichkeit.
Komm!
Es ist ein aufregendes Spiel.
Und du kannst lernen, es zu spielen.
Ich warte auf dich.
Lausche. Atemlos.
Da, jetzt kann ich es hören!.
Ein Hauch von Lust,
der mit der Angst ringt.
Und dieses Mal wird deine Angst
Ihr Leben lassen.
Ich kann dich nicht sehen,
doch bald verrät dein Atem mir,
dass deine Hände mir jetzt zu Hilfe kommen,
das zärtliche Werk meiner Worte an deinem
Körper vollenden wollen.
Ein leises Keuchen am anderen Ende,
das verhaltene Vibrieren in deiner Stimme.
Ein sanftes Schnurren.
Der samtige Tonfall,
mit dem du mutig die Worte
aus deiner Kehle befreist.
Endlich berührt deine Stimme
meinen Körper,
Faser für Faser,
schnell zum Zerreissen gespannt.
Sprich` es aus,
verdammt, ich will es jetzt,
lass` mich nicht länger warten!
Und dann sprichst du es aus.
Ich traue meinen Ohren kaum!
Nicht deine Hände könnten mich jetzt
stärker berühren,
als diese Laute und Worte
aus deinem eben noch unschuldigen Mund.
Und wie du es geniesst!
Nur Worte.
Schmeichelnd.
Scharf.
Unzensiert.
Sie fassen mich an.
Forschend.
Fordernd.
Hart sogar!
Na warte, das kann ich auch!
Gemeinsam treiben wir,
unaufhaltsam jetzt,
der Erlösung entgegen.
Einander so weit entfernt und doch
nah wie niemals zuvor.
Morgen werden wir vielleicht
nicht glauben, dass es wirklich passiert ist
Aber heute Nacht werde ich einschlafen
mit dem Klang deiner Stimme
auf meiner Haut