Feuer, Erde, Wasser, Wind

History

Mitglied
Feuer, Erde, Wasser, Wind

Es glüht und lodert,
ein feuriges Leuchten.
Es rauscht und knistert,
eine feurige Melodie.
Durchflutet von Kraft, nur selten so viel.
Ein ungeheures Flammenespiel...

Ein einzelner Keim,
ein ganzer Baum.
Die Quelle allen Seins,
viel mehr als nur ein Baum.
Die ganze, weite Welt
ein einziger, grüner Traum...

Fließend durch das weite Land,
frei und völlig ungebannt.
Erfrischend Kalt und voller Kraft
von unvorstellbar großer Macht.
Es wiederspiegelt Sonnelicht
und ist doch nur Wasser und mehr nicht...

Er weht und bläst mit ganzer Kraft,
hält alles in Bewegung,
Er rauscht und pfeift voll Leidenschaft,
bleibt selten ohne Regung.
Im Wind liegt unser Leben, allein in seiner Hand,
ohne ihn wäre die Erde ein weites kahles Land...

Feuer, Erde, Wasser, Wind,
diese vier kennt jedes Kind.
Leicht zu vergessen, weil sie immer ein Teil jedes Lebens sind,
deshalb ist es wichtig, zu wissen, das wir nur durch sie am Leben sind...
 

dazone

Mitglied
!!

Hallo History!

Ich stimme dem, was Bignose gesagt hat zu. Ich finde die Idee sehr schön und dies Beschreibungen sind auch treffend, aber der Reim und Rhythmus sind wirklich nicht so supertoll. Trotzdem hat’s mir eigentlich gut gefalle.
Viele Grüße
David
 

Chrissie

Mitglied
Sag mal, History (was habt ihr nur immer für seltsame Nicks?),

hast Du schon mal versucht, das was Du ausdrücken willst anders als in Reimform 'rüberzubringen?
Gute Reime, bei denen der Inhalt nicht leidet und Versmaß und Rhythmik stimmen zu komponieren, ist so ziemlich das Schwierigste, was ein Lyriker sich vornehmen kann.
Bernd kann das z.B., lies mal seine Werke.

Es ist einfach traurig, wenn das Holterdipolter beim Lesen stört und dann mag's kein Leser wirklich gerne lesen.

*g*
Chrissie
 



 
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