Financial Economy Roleplaying System

tocotomic

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F.E.R.S.
( Financial Economy Roleplaying System)

oder : „Buch` den Ork auf`s Jenseitskonto, Celepimpernel“


Es war langweilig geworden in Mittelerde.
Seit Sauron in das Schlackenfeuer geworfen wurde, in dem man ihn erschaffen hatte, die Monchichis in einer Wolke aus leeren Drohungen verpufft waren und der Ring in den Westen fuhr ( oder so ähnlich), war einfach nichts mehr los.
Die letzte Aufregung um die ungeheuerlichen Verwicklungen des Bürgermeisters von Michellönabergaringen(eines gewissen Sam, des Schrecklichen) in die Menschenschiebergeschäfte an den Anfurten waren auch schon wieder verebbt.
Kurzum, man langweilte sich entsetzlich.
Das Vierte Zeitalter nervte !
Bis eines Tages.....

Golk, der Zwerg, saß bei einem schönen, kühlen Krug Bier in seiner Höhle und ärgerte sich ein wenig, daß er kein Elb war. Die konnten den ganzen Tag unter freiem Himmel umherspringen, Lieder singen und Bäume umarmen. Das kam ihm wesentlich angenehmer vor, als in einer dunkeln, feuchten Höhle rumzusitzen, auf Steine einzuschlagen und Bier zu trinken. Aber das war eben seine Berufung, seine gesellschaftliche Position, was sollte man machen. Er trank gerade den letzten Schluck aus seinem Humpen und wollte aufstehen um ein wenig auf Steine einzuschlagen als seine Vetter Gulk in die Höhle kam und aufgeregt mit einem Stück Papier wedelte.
„ He Golk,“ rief Gulk, „ guck mal, ein Stück Papier“
„ Und was steht da drauf?“
„ Weiß nich“ antwortete sein Vetter.
„Dann laß uns zur alten, verlassenen Baracke von Elrond reiten, da treiben sich immer noch ein Paar Elben rum, die können es uns sicherlich vorlesen.“
Zur gängigen Klischeebeibehaltung, vermieden es Zwerge nämlich auch mit äußerster Sorgfalt lesen zu lernen.
Die beiden Zwerge sattelten ihre Ponys, schlifen ihre Äxte und ritten Richtung Abbruchtal, um sich von den dortigen Elben das Papier vorlesen zu lassen.
So verzweifelt war man damals schon.

Nach einiger Zeit ritten sie durch einen äußerst gruselig anmutenden Wald.
„ Oh, sagte Golk, das ist aber ein äußerst gruselig anmutenmder Wald“
„ Ja“ anwortete Gulk, der noch nie ein Freund besonders ausladender Dialogpassagen war.
Plötzlich hörten sie vor sich im Gebüsch ein Rascheln.
Gulk zog sofort einige Wurfäxte, da er dachte es handele sich um übriggebliebene
Ork-Melizen.
Doch noch bevor er zum Wurf ausholen konnte, trat ein ganz in grün gekleideter Elb aus dem Gebüsch.
„ Nicht werfen, ich bin kein Ork. Seht doch, ich bin ein Elb “ schrie er.
Gulk`s Axt verfehlte ihn nur knapp und blieb zitternd in dem Baum hinter ihm stecken
„ Nett euch kennenzulernen“ stotterte der Elb „ ich heiße Celepimpernel“.
„Und was macht ihr hier, alleine, in diesem äußerst gruselig anmutenden Wald ?“ fragte Golk misstrauisch. „Ihr heckt doch sicherlich so eine Elbenteufelei aus, irgendsowas mit Gesang und Tanz, oder?“
„ Nein,nein, so einer bin ich nicht! Ich komme vom richtigen Ufer Mittelerdes. Bin auf dem Weg nach Abbruchtal, den ich habe eine Einladung von Elrund jr. bekommen.
„ Das trifft sich gut, wir sind ebenfalls auf dem Weg nach Abbruchtal, wissen aber den Weg nicht,“ freute sich Golk.
“Was, ihr brecht einfach so auf , ohne den Weg zu wissen? Ihr hättet euch verlaufen und sonst wo landen können!“ erwiederte Celepimpernel erstaunt.
„ Ach was, auf so einer Abenteuerreise trifft man doch immer irgendwelche Elben, oder anderes Gesindel, daß den Weg kennt“ winkte Golk ab.
„ Da habt ihr allerdings recht !Laßt uns zusammen reisen, dann können wir uns auch gegenseitig verspeisen wenn uns der Proviant ausgeht “schlug Celepimpernel vor.
Die Zwerge willigten ein und schon war die seltsame Truppe unterwegs Richtung Abbruchtal.
Glücklicherweise kamen die Zwerge nicht auf die Idee, den Elb einfach darum zu bitten ihnen den Brief vorzulesen, da daß der Dramaturgie der kleinen Geschichte enorme Probleme bereitet hätte.

So zog die seltsame Zweckgemeinschaft einige Tage umher. Eines Abends kamen sie an einen kleinen See und beschloßen dort zu rasten. Gerade als Gulk sein Pausenbrot auspacken wollte, hörte er eine tiefe, dröhnende Stimme über ihm: „Ooooh, holterdipolterbummbumm, hm, jom, dideldom, Ohhhh....“ sprach sie .
„ Komm endlich zur Sache“ unterbrach sie Golk etwas genervt.
„ Hummholdibumm, das ist aber unglaubwürdig, hummmm. Zwei Zwerge und ein Elb, jummjumm, die gemeinsam durch die Wälder ziehen. Jummjumm und die Zwerge reiten zu allem Überfluß auch noch auf einem Pony. Hmmmhummm. Seeehr unglaubwürdig.“
„ Was dagegen?“ brummelte Gulk gereitzt.
Man hörte, wie jemand oder etwas in einem Büchlein blätterte.
„ Heidschibumbeidschibummbumm, auf Seite 612 meines Lexikon von Mittererde steht das Zwerge niemals auf Pony reiten. Jummjumm.“
„ Die geheimnisvolle Stimme hat recht“ meinte Celepimpernell „ das steht da wirklich!“
Der Elb schlug sein Lexikon wieder zu.
„ Hm, na dann fressen wir die Ponys halt“ erwiderte Golk nach kurzem Nachdenken.
„ Nein, jummjumm, gebt die Ponys doch den beiden Monchichis“ meinte die Stimme und noch bevor die Gruppe ihre Verwunderung über die beiden Neulinge Audruck verleihen konnte, hatte sie der Autor schon zu festen Bestandteilen der Geschichte gemacht.
„ Nein ! Wir fressen die verdammten Pony jetzt“ sagte Golk.
„ Genau“ sagte Gulk.
„ Schade“ sagte Puschel, der Monchichi.
Nach einem sättigenden Mahl, meldete sich die Stimme wieder zu Wort: „ Guuuuut, jommm, jetzt bleibt nur noch die Sache mit dem Elb, mommrommommmomm..“
„ Dann fressen wir den Elb eben auch“ rief Golk, aber der auf ihn gerichtete Bogen Celepimpernels verdarb ihm den Appetit.
„ Jummdibumm, ich will euch das mal durchgehen lassen, aber dafür müßt ihr meinen Wald sofort verlassen“ brummelte die geheimnisvolle Stimme.
„ Aber wir sind hier doch an einem See“ warf Knautschi, der andere Monchichi ein, wurde aber nicht wirklich wahr genommen.
Die Gefährten verließen also den Wald.
„ Tschüühüß, geheimnisvolle, wichtigtuerische Stimme“ rief Puschel noch, bekam aber keine Antwort.

Endlich kamen sie in das Tal der sieben Eingänge in dem Abbruchtal liegt.
„ Seht, das Tal der sieben...“ rief Celepimpernel
„ Ja, ja, nur ruhig“ winkte Gulk ab und stieg die Treppen hinab zum Haupttor.
Ein sehr gelangweilt wirkender Elb saß in einem kleinen Häuschen vor dem Tor.
Er sah erst auf, als Gulk zur Begrüßung seine Axt in das kleine Holzbrettchen vor ihm trieb.
„ Hallo Fremde, ihr seid den weiten Weg zu Elrund jr.`s Heiliger Behausung gekommen um ihn in seiner allmächtigen Weisheit um Rat zu bitten und/oder mit ihm heftigste Exzesse mit Freilembas und Schirmchendrinks sowie nackten Elbinnen zu genießen. Der Eintritt beträgt
5 ME-$, wenn ihr unter 18 seit kehrt jetzt bitte um. Wenn ihr einen Erinnerungsbutton oder die CD „ Best of Bruchtal“ wollt, kehrt bitte im Souvenirshop ein“ leierte der Elb seinen Begrüßungstext herunter ohne zu ihnen aufzusehen.
„ Geht das nicht vielleicht mit etwas mehr Begeisterung“ fragte Celepimpernel enttäuscht.
„ He, Spitzohr, ich bin ein Noldor aus Feanors Geschlecht und ich bin unsterblich. Und was teilt das Schicksal mir zu ? Einen Posten als Türsteher in Abbruchtal und das von heute bis ans Ende aller Zeiten, also zahl deine 5 Mäuse, oder laß es bleiben!“.
Celempimpernel zahlte.
„ 1 Erwachsener und 4 Kinder... und die Legolas- Action Figur, bitte“.
Nach einer längeren Diskussion bekam auch Puschel eine Action- Figur und sie betraten zusammen die Hallen der Weisheit.

Die beiden Zwerge verabschiedeten sich kurz von den anderen und suchten einen der Vorleseelben auf. Sie zahlten weitere 5 $ und der Elb laß ihnen den Brief vor.
„ Also, hier steht daß ihr herzlich eingeladen seid euer langweiliges Dasein durch einen Besuch auf dem ersten Mittelerde-Rollenspiel-Con aufzufrischen. Elrund jr wird seine neuste Entwicklung „ F.E.R.S“ vorstellen und ein Zauberkünstler namens Radergast wird für ein buntes Allerlei an Unterhaltung sorgen. Zu diesem Zweck sollt ihr euch baldmöglichst in Abbruchtal einfinden. ENDE.“
„ Hm, wir sind aber schon in Abbruchtal“ murmelte Golk.
„ Das ging schnell“ freute sich Gulk.
Eine aufgeregt bimmelnde Glocke lockte sie in die große Haupthalle in der sie sich wieder zu Celepimpernel, Puschel und Knautschi gesellten.
„ Der große Elrund jr wird gleich zu uns sprechen, ich bin ja soooo aufgeregt“ flüsterte Clelepimpernel ihen zu.
„ Warum sind die Leute auf diesem Con eigentlich alle so dick?“ fragte Knautschi, aber niemand beachtete ihn.

Trommelwirbel. Dann trat eine ganz in weiß gekleidete Gestalt auf die Bühne. Unter seiner weißen Rob sah man ein Hemd auf dem stand „ I ripped Sauron`s PS2 and survived“.
Das war Elrund jr, Adoptivsohn Elronds, der Herr von Abbruchtal. Er stellte sich an den Bühnenrand und fing an zu den Massen zu sprechen.
„ Höret, höret, höret! Ich bin Elrund jr. Ich begrüße euch alle herzlich zum ersten Mittelerde-Rollenspiel-Con.“
„ Ausziehen !“ schrie einer.
„ Lauter!“ schrie ein anderer.
„ Mach dich nicht so wichtig“ schrie irgend jemand anderes.
Elrund jr ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er fuhr fort:
„ Wie ihr alle bestimmt schon bemerkt habt, nervt daß 4.Zeitalter. Es gibt keine Kriege mehr in denen wir uns profilieren können, die Lembas sind mit Waschpulver gestreckt und dieser Bastard Gandalf hat all unser Pfeifenkraut mitgenommen.“
Zustimmendes Raunen erfüllte die Halle.
„ Kurzum, meine Freund, die allgemeine Langeweile wird uns früher oder später dazu verleiten, Kriege gegeneinander zu führen und uns gegenseitig auszurotten.“
Wiederrum setzte ein Stimmengewirr ein, diesmal jedoch klang es verängstigt und entsetzt.
Knautschi fragte sich wie ein Stimmengewirr denn verängstigt und entsetzt klingen konnte, doch seine Gedanken wurden von Elrund jr. unterbrochen.
„ Aus diesem Grunde, freie Völker von Mitterde und Teils-Leibeigene, habe ich F.E.R.S. erschaffen, ein phantastisches Rollenspiel System. Die Grundlage für dieses Spiel ist eine geheimnisvolle Welt dich ich erschaffen habe und die sich „ Erde“ nennt. Das ganze spielt in der Zukunft und ihr könnt zwischen verschiedenen Charakteren wählen. Es gibt Clans die sich „Banken“ nennen und die Strukturen in diesen Clans sind streng hierarchisch. Ihr könnt wählen zwischen Vorstandsvorsitzendem, Filialleiter, Börsenmakler, Kassierer, Kleinaktionär und Bistromitarbeiter. Ich bitte euch, daß ihr euch zu 5er Gruppen zusammen schließt und euch in die aushängenden Listen eintragt. Jeder Gruppe wird ein sogenannter Spielleiter zugeteilt. Dieser wird euch auch alle weiteren Fragen beantworten. Mögen die Spiele beginnen.“
Dann verließ Elrund jr unter tosendem Applaus die Bühne.

Golk, Gulk, Knautschi, Puschel und Celepimpernell beschloßen eine Gruppe zu bilden, was ja eigentlich auch ziemlich auf der Hand lag und nicht extra in einem langen, komplizierten Satz, der mehrere Nebensätze enthielt und es sich auch nicht nehmen ließ vom Thema abzuschweifen, auf Grund der seltsamen Situation im Nebengebirge, die zwar nichts zur Sache tat, aber dennoch interessant war, wenn man mal bedachte, daß die Herrscher des Nebelgebirge ja eigentlich kein Recht dazu hatten, Moria zu einem Vergnügungspark umzubauen, es aber trotzdem taten, erwähnt werden mußte. Sie trugen sich auf dem Schwarzen Brett ein, in die Gruppe eines gewissen Brumberior. Das war wohl der Name ihres Spielleiters. Brumberior kam gleich darauf sie zu, begrüßte sie herzlich und führte sie in eine kleine Kammer in der 4 Tische standen. Anhand seiner fehlenden Spitzohren und seines schlurfenden Ganges erkannten die Gefährten gleich, daß er ein Mensch sein mußte. An jedem der Tische saßen 6 Leute, die schon eifrig darum bemüht waren, irgendwelche Blätter auszufüllen, oder Zwergen dabei zu helfen die Blätter auszufüllen. Sie nahmen am einzigen freien Tisch Platz und Brumberior reichte jedem von ihnen ein Blatt.
„ Das sind die sogenannten Charakterblätter“, erklärte er. „ Bitte füllt erst mal den oberen Teil aus. Den Zwergen werde ich natürlich dabei helfen“ ergänzte er pädagogisch sinnvoll.
Knautschi und Puschel steckten die Köpfe zusammen und fingen an.
„ Spielername? Knautschi !“ murmelte Knautschi kaum hörbar.
„ Charaktername? Hmmmm, Wolfgang Krege!“ Die beiden Monchichis lachten sich fast tot, auf Grund dieses äußerst bescheuerten Namens.
„ Ich nenn meinen Alan Greenspan“ prustete Puschel.
„ Das geht nicht, Puschel! Alan Greenspan ist ein NSC“ warf Brumberior ein.
„ NSC ?“
„ Ja, ein Nicht-Sozialisten- Charakter. Das sind Charakter die sich andauernd wichtig machen und deshalb nur vom Spielleiter gespielt werden dürfen.“
„ Wie passend“ grummelte Gulk, der vollkommen überfordert war auf Grund der seltsamen Anhäufung wirrer Zahlen, Buchstaben und Linien auf seinem Blatt.
Puschel überlegte weiter während Knautschi schon bei den „ Schwächen“ angekommen war.
„ Beherrscht keine Fremdsprache“ schrieb er hin.
„ Och Menno, ich weiß nicht wie ich meinen Charakter nennen soll“ jammerte Puschel. „ Wie nennst du deinen denn, Celepimpernel ?“
„ Rambo Muskelprotz“ meinte der Elb „ und ich denke ich spiele einen Börsenmakler.“
„ Schöner Name“ erwiderte Puschel anerkennend.
„ Soll dein Börsenmakler chaotisch- gewinnorientiert oder rechtschaffend – risikofreudig sein“ fragte Brumberior.
„ Ich denke chaotisch- risikofreudig“
„ Das ist aber echt schwer zu spielen! Überfordere dich am Anfang nicht!“ warnte Brumberior, aber Celepimpernel war sich seiner Sache sehr sicher.
Auch die anderen konnten sich bald auf Charaktere einigen und jetzt waren sie soweit die Werte einzutragen. Brumberior knalle ein etwa ollifantenbeindickes Buch auf den Tisch, der beängstigend knarrte.
“ Sind das die Regeln“ fragte Puschel.
„ Ja, die Regeln wie man sein Anfangskapital errechnet. Das Buch zur Geschicklichkeitsberechnung war zu schwer um es mitzunehmen. Tragt euch einfach 12
ein !“
Das taten die Gefährten dann auch. Innerhalb der nächsten zwei Tage waren auch die restlichen 6 Eigenschaften berechnet.

Am Morgen des vierten Tages teilte Brumberior die Kontenpläne aus. Wieder saßen sie brütend vor den Unmengen von Blättern. Golk, der einen Buchhalter spiele beschloß seine Buchungspriorität auf „ Außerordentliche Abschreibungen firmeneigener Maschinen“ zu legen, war dabei sich in tieferen Regeln der Abschreibungen einzulesen.
Gulk, der den Bistomitarbeiter der Dresdner Bank, Andreas Müller verkörperte legte seine Werte sehr zu Gunsten seiner Spezialfertigkeit „ Kleine Küchlein ( Obst)“ aus.
„ Bedenke aber, daß dich diese Fertigkeit nicht gleichzeitig dazu befähigt auch „ Kleine Küchlein ( Nuss) zu beherrschen“ belehrte ihn Brumberior.
Knautschi spielte einen Filialleiter und Puschel hat sich letztendlich für die Rolle der Susanne Bertels entschieden, der Sekretärin von Celepimpernels Charakter.

Das Spiel selber war eher uninteressant, obwohl Golk im Verlaufe der nächsten Tage einen Arm verlor, daß hing aber eher mit der Betrunkenheit Gulks zusammen. Sie spielten mehrere Wochen, die Langeweile war vorüber und daß Sauron inzwischen wieder Gestalt angenommen hatte und den Rest der Nicht-Rollenspielenden Welt unterjocht hatte, interessierte eigentlich auch keinen so wirklich. Am Ende des Cons trafen sie sich zu einer großen Abschlußparty mit seltsamer Musik wieder in der Vorhalle in der sie auch lustige Anstecker erhielten. Am Ende der Party trat Elrund jr nochmal auf die Bühne.
„ Ich danke euch allen für euer zahlreiches Erscheinen und hoffe es hat euch Spaß gemacht. Ihr seid auch nächstes Jahr herzlich eingeladen zum 2. Rollenspiel Con. Dort werde ich eine Erweiterung von F.E.R.S. namens „ Webmaster“ vorstellen. Und nehmt bitte eure Abfälle mit!“
Er verbeugte sich tief. Tosender Applaus.
Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, packten alle ihre Klamotten und gingen fröhlich und zufrieden zurück in ihre zerstörte Heimat. Knautschi wurde irgendwann später Herrscher über alle Völker, nach einer blutigen Schlacht gegen Puschel, aber das ist eine andere Geschichte die noch weiter her geholt ist als die hier.

PS: Nein, Celepimpernel heiratete keinen der Zwerge, warum denn auch ??
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
nu,

wenn eine geliebte geschichte so verbalhornt wird, braucht man ne ganze mege humor. mir gefällt deine geschichte nicht. es fehlt ihr jegliches liebenswerte.
lg
 



 
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