Flucht zur Leidenschaft

sb

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Früher waren Architekten hergekommen und hatten ihre Fähigkeiten hier erprobt und ihre Wirklichkeit gewordenen Träume umjubelt. Jedes Haus, hatten sie gesagt, war ein Kunstwerk, jede Straßenkreuzung ein unwiderstehlicher Anziehungspunkt. Aber wo immer Träume blühten, gab es Umstände, die sie auch wieder zerstörten. Diese Zerstörer hatten durch und durch menschliche Namen und bewohnten den Line-Street-Bezirk. Wie in jedem Ghetto blühte in den Hinterhöfen das Geschäft mit Drogen und Liebe. Kinder wurden gezeugt und verdammt, Spiele wurden blutiger, genau wie die Gräueltaten.
Anfangs wurden herausgerissene Bäume in den kleinen Parks von liebevollen Händen wieder ersetzt und ausgebrannte Autowracks von den Straßen entfernt, bis auch der Letzte dieses Spiels müde wurde und das Ausmaß an Zerstörung die einzige Attraktion war, die das Viertel den Touristen, die sich hierhin verirrten, zu bieten hatte.
Die Kinder machten sich neuerdings einen Spaß draus, verständnisvollen Gurus hinterherzulaufen und deren Beiträge als Gebot zu betrachten. Jede Minute des Lebens, so wurde ihnen gepredigt, bestand letztlich aus Gewalt. Sollte jeder für sich entscheiden, ob man sie empfing oder in die öde Welt trug. Die Kids waren überzeugt davon. Wer sich ihnen nicht anschloss, zählte zu den Verlierern, die erst ihren Stolz gaben, wie einst die Architekten, und schließlich ihr Fleisch
Harold Byron gehörte zu den geborenen Opfern. Der war Futter, so lecker, dass seine Jäger ihren Hunger dran stillten. Er wehrte sich wegen seines schwachen Körperbaus nie, und um Hilfe schreien konnte er nicht, da er stumm war. Was an Krächzen über seine Lippen drang, wurde bestenfalls ignoriert.
Er hatte sich dran gewöhnt. Wenn seine Laune es zuließ, war er in der Lage, Verständnis für die hinter ihm herjagenden Bestien aufzubringen, von denen einige seine Freunde gewesen waren, früher, als seine Zunge noch die Fähigkeit besessen hatte, Worte zu formen und nicht dieses Gegrunze. Manchmal, wenn er nicht Acht gab, entfuhr es ihm, und seine Behinderung widerte ihn an, um so mehr, wenn er Zuhörer hatte, die ihn dann verständnislos anschauten oder, schlimmer noch, Bemerkungen machten, die ihn beschämten.
Das war eine Albtraumszenerie, die er mehr als andere fürchtete. Manchmal wägte er die Opfer ab, die er geben würde, könnte er die Kunst des Sprechens wieder beherrschen. Es war eine Angewohnheit von ihm, das zu tun, vielleicht um die Endgültigkeit seiner Behinderung anzuzweifeln. Er dachte auch jetzt wieder darüber nach, während er langsam die windigen Straßen entlangschlenderte. Nur zufällig entdeckte er die Horde; er schaute kurz auf und blickte genau in die Richtung, wo sie versammelt war. Die Jungen und Mädchen kamen aus der Schule, gefrustet und gemästet von den üblichen Erfahrungen. Ein Himmelreich für etwas Zerstreuung, ein Himmelreich würden sie geben. Fünfzig Meter und eine kaum befahrene Straße trennten sie voneinander.
Harold machte kehrt und rannte die Straße entlang. Befürchtungen drosselten seinen Atem. Wenn es ihm nicht gelang, ihnen zu entkommen, dann... Gott, er hatte Glück gehabt bislang. Nie war er richtig in ihre Fänge geraten. Aber er kannte ihre rasenden Gesichter nur zu gut, ihre geschwungenen Fäuste und die Schlagringe daran, die schon so oft Blut und Schmerz hervorgelockt hatten. Um Nachsicht zu betteln, weckte bloß Schadenfreude und neue Lust.
Schon nach einigen hundert Metern war er ausgelaugt. Mit zitternden Beinen bog er in eine Nebenstraße ein und suchte verzweifelt nach einem Versteck. Die Gegend war mit Hinterhöfen übersät. Die meisten sahen ganz passabel aus: Gerümpel bis an die Grenze zur Standfestigkeit türmte sich dort auf, Spalten und Fugen zuhauf, in die man sich quetschen konnte. Aber ihm fehlte die Zeit dazu.
Er hörte einen Befehl. "He, Byron", schrie Costello, "bleib stehen!" Fünf Sekunden verdrossenen Schweigens folgten. "Bleib stehen, sag ich!" Die Stimme troff vor Wut.
Die Häuser wurden mit jedem Schritt, den er tat, schäbiger. Keine Front, die nicht mit Graffiti beschmiert war. Meistens Parolen. Obwohl dies sein Geburtsort war, verlor Harold die Orientierung. Er hatte gelernt, dass es Flecken gab, die er meiden musste. Freiwillig hatte er sich schon lange nicht mehr hierhin gewagt, in dieses Verwirrspiel aus Gassen und Passagen. Heimweh überkam ihn, ein Gefühl, das ihn resignieren ließ. Er kämpfte mit den Tränen, mehr aus Ärger als aus echter Trauer. Seine Lunge brannte, und vor seinen Augen platzten kleine Ballons, die immer neue Nachzügler fanden. Dennoch nahm er auf der anderen Straßenseite ein Haus wahr, das sein Interesse weckte. Die Tür stand offen, und eine dahingemalte, riesig proportionierte Frau schmückte die Wand daneben. Ihr brennender Blick wies für immer zur gegenüberliegenden Front, ihr Mund war für die Ewigkeit zum Lächeln gerafft, und ihr bloßgelegter Körper streckte sich dem Betrachter schamlos entgegen. Ihr unbehaartes Geschlecht funkelte in dunkel gehaltenen Rottönen; Die Monströsität, die von diesem Gebilde ausstrahlt, liess den Jungen schaudern.
Ausgelaugt überquerte Harold die Straße und erklomm die Stufen des Eingangs, auf denen ein Mädchen saß, das ihm entgegenstarrte. Er beachtete es nicht, als er an ihm vorüberlief und im Eingang verschwand. Dort verblasste der Ruhm vergangener Jahre zusehends. Es schien fast, als würde der Verfall von oben herabkriechen. Harold passierte zerstörte oder eingetretene Türen, niedergerissene Geländer und weitere hingekritzelte Botschaften an den Wänden. Nach der letzten Treppe wurde die Verwahrlosung überwältigend. Das wenige Licht, das durch dreckverschmierte Fenster hereinsickerte, deckte allen Unrat auf. In einer Ecke waren die Wände rußgeschwärzt, versehrt von einem vor Jahren ausgebrochenen Feuer. Zeitungen lagen umher, Kleidungsstücke und zerbrochene Flaschen. Vor einer der beiden Wohnungstüren lag ein toter Vogel, den vielleicht eine Katze dort deponiert hatte. Außerdem stank es nach Erbrochenem. Erst jetzt sah, dass er nicht allein war. Das Mädchen war ihm lautlos gefolgt und ließ nun seinen Blick auf Harold ruhen. Er mochte diese Musterungen nicht. Man sah den Gesichtern an, dass er fast nie gut dabei wegkam, als besäße er irgendwelche verdeckte Mängel, die ihm gänzlich unbekannt waren. Jetzt aber, da sie es tat, änderte er seine Meinung und versuchte, das Schmutzlicht zu seinem Vorteil auszunutzen.
Seine Verfolgerin schloss die Begutachtung mit einem Lächeln ab. "Okay", sagte sie, "und was geschieht jetzt?"
Die Frage lockte ein Grinsen hervor, das breiter wurde, je angestrengter Harold versuchte, es zu unterdrücken. Die Ahnungslosigkeit, die in dieser Frage mitschwang, befriedigte ihn auf rätselhafte Weise. Er selbst wusste am allerwenigsten, was geschehen sollte. Aber die Frage war mit einer Sorglosigkeit gestellt worden, als wüsste das Mädchen von seinen Problemen und hätte längst ein paar Lösungen parat. Das war Harold dieses Grinsen wert.
"Wer bist du überhaupt?"
Harold erklärte mit einstudierter Gestik, dass er stumm war: wies mit einem Finger auf seinen leicht geöffneten Mund und schüttelte den Kopf.
Das Mädchen begriff wohl, ging aber nicht auf diese Offenbarung ein, sondern kräuselte lediglich die Stirn. "Entweder suchst du hier wen, oder du hast dich hierhin geflüchtet." Der feste Blick glitt ein wenig von ihm ab. "Ich heiß´ übrigens Cinderella, aber sag besser Cindy zu mir." Die kleine Gedankenlosigkeit hing bleischwer in der Luft. "Ich heiß´ Cindy", sagte sie errötend.
Harold zog einen Schreibblock aus der Jackentasche und schrieb seinen Namen und die Umstände, die ihn in dieses Haus geführt hatten, auf ein Blatt Papier. Das reichte er dann seinem Gegenüber. Fast berührten sich ihre Finger dabei.
Cindy las die wenigen Zeilen, nickte, kräuselte abermals die Stirn und schaute ihm dann ohne eine Spur Geringschätzung ins Gesicht. "Keine gute Gegend hier für dich. Ich nehm´ an, du wirst häufiger belästigt." Sie deutete vage ins Halbdunkel der Ecken. "Es war mal schöner hier, weiß Gott, aber ich hab´ mich damit abgefunden. Solange man noch leben kann..." Der Satz flog abgehackt ins Vergessen.
Nein, sie war kein Mädchen mehr, sondern längst zur Frau emporgereift. Die Verluste, die dieser Wandel gekostet hatte, zeigten sich nun als offene Wunden. Ihre Illusionen waren ausradiert worden und für immer verloren. Ihr Gesicht bestand aus einer lächelnden Fassade, aber dahinter kam Traurigkeit zum Vorschein, sonnenlose Traurigkeit. Er schüttelte den Kopf, aus purem Selbstschutz, um diesen Gedanken - und die weiteren, die sich dahinter bereits formierten – zu vertreiben.
"Gehen wir rein." Cindy drückte gegen die brüchige Tür, welche mangels Schloss aufsprang. Der tote Vogel lag auf anderen Seite des Flurs, wie Harold mit Genugtuung feststellte.
Hinter der Tür sah er eine andere Welt. Cindy schien eine begeisterte Sammlerin zu sein. Auf jeder verfügbaren Abstellfläche der kleinen Wohnung befanden sich irgendwelche Errungenschaften, denen andere Leute keine Träne hinterhergeweint hätten. Der Hauch ungelöster Geheimnisse strömte aus allen Winkeln der Wohnung.
"Ich wohn´ allein hier", sagte sie. "Sei vorsichtig, wohin du trittst." Sie räumte zwei Stühle frei, fegte den Tinnef darauf achtlos zu Boden. "Setz dich ruhig." Ihre Stimme wandelte sich. Vielleicht hatte sie Zutrauen zu ihm gefunden; entweder das, oder es war einfach Wunschdenken.
Sie nahmen beide Platz. Das Schweigen, das sich zwischen ihnen ausbreitete, war Harold vertraut, aber dennoch war die Ruhe anders als sonst. Da war keine Verzweiflung in seinem Kopf, die sich von seinen Träumen nährte, sprechen zu können. Ihm gefiel das Beisammensein mit Cindy. Nicht nur, weil sie ihn vor den Gefahren schützte. Sie war bezaubernd, ganz einfach.
Mit Bedacht widmete er sich einem weiteren Blatt Papier. Cindy entnahm seinen Handstreichen, dass er diesesmal zeichnete. Das Bild beanspruchte zwei Minuten ihrer Zeit, dann reichte er es weiter. Die Striche und Kreise waren trotz aller Eile voller Stimmungen. Cindy las aus seinen bittersüßen Geständnissen, dass er sich hier geborgen und wohlbehütet fühlte. Sie wusste nicht, was sie darauf entgegnen sollte. Er wünschte eine Antwort, nichts Dahergesagtes. Verlegen blickte sie wieder runter auf seine Bekundungen, wo nur der Mittelpunkt - ihre Wohnung - Ruhe und Gelassenheit ausstrahlte, während drumherum menschliches Wetteifern und gegenseitiges Niederringen seinen Lauf nahm.
"Du kannst gut malen", sagte sie lahm.
Harold entging keine ihrer Regungen. Er wusste, dass sie keine besseren Worte als diese fand. Er kannte solche Reaktionen. Jeder, der einmal seinen Gesprächen - seine Bilder waren nichts anderes - gefolgt war, brachte keine vernünftige Entgegnung mehr zustande, außer vielleicht Bewunderung. Normalerweise ärgerte ihn dies, jetzt aber empfand er Mitleid. Cindy war nett, süß obendrein, und er war empfänglich für Schönheit; das galt für Kunst und Fleisch. Ein unbekannter Drang staute sich in ihm, und sie fühlte ihn wohl ebenfalls. Ihre Begierde war die seine.
Ein weiteres Blatt. Harold begab sich daran, ihr seine Gedanken, die er selber kaum verstand, zu erzählen. Das war eine Herausforderung, und er wusste nicht, wie es enden würde. Wenn es jemals endete. Manche Gefühle blieben besser ungenannt.
Die Minuten zerrannen. Cindy schaute ihm zu dabei, aber sie vermied es, sein unfertiges Kunstwerk zu begutachten; sie verfolgte lediglich, wie sein Körper jeden Strich nachvollzog, beobachtete seine Finger, die den Stift hielten. Sie fragte sich, zu was diese Finger fähig waren. Zu nichts weniger als Zuneigung vermutlich.
Endlich präsentierte Harold ihr seine Botschaften. Das Bild bestand aus Beweisen und Offerten, denen Cindy nicht widersprechen wollte. Seine Begierde war eindeutig, aber unaufdringlich; wenn er Forderungen stellte, dann entdeckte Cindy sie jedenfalls nicht. Sie schaute auf das Blatt. Gott, was sah sie nicht alles? Sie sah sich selbst, sah sich in jedem Detail, auch die Sonne trug ihr Gesicht, sie erkannte sich in den Wassern im Hintergrund wieder, genau wie in den Straßen, und sie musste sich ihre eigene Schönheit eingestehen. Sie versank fast in dem Bild, so schön war es. Harold hatte nur mit einem Bleistift gezeichnet, aber sie konnte die Farben riechen, jede einzelne. Falls Liebe duftete, dann geschah das jetzt.
"Ich...", begann sie, aber der Rest ihres Geständnisses versiegte. Welche Worte sollten diesem Moment standhalten können? Das Wunder des Sprechens war plötzlich belanglos, so fad, dass sie fast dran erstickte. Sie winkte ab. "Nichts", murmelte sie.
Harold lächelte und stand auf. In seinem Kopf war ein eigenartiges Gefühl, das ihn verwirrte. Es war, als wäre er sich selbst fremd und sein Geist in den Körper eines anderen abgetaucht. Er musste an sich hinabschauen, um sich zu vergewissern, dass es nicht so war.
Cindy stand ebenfalls auf. "Morgen, ja?" sagte sie. Sie kaute auf den Worten herum, als besäßen sie genügend Leben, sich dem Gesprochenwerden zu widersetzen. Sie fühlte sich wie verbal abgeschlachtet. "Wir sehen uns morgen wieder, ja?"
Harold nickte: Morgen, gleiche Zeit.

Am nächsten Tag war der verwahrloste Kernpunkt der Line Street nicht mehr so Furcht erregend wie zuvor. Die Abzweigungen besaßen nun einen gewissen Reiz; jede für sich.
Von weitem schon sah Harold die Frau, die ihm entgegenlächelte, nackt und respektlos wie tags zuvor. Langsam stieg er die Stufen des Hauses empor, obwohl die Erwartung ihn vorantrieb. Das Treppenhaus sah anders aus, als er es in Erinnerung hatte. Neben den altbekannten Parolen zierten nun frische Bilder die Wände. Sie begannen im Erdgeschoss und endeten oben, wo sich Cindys Wohnung befand. Waren sie unten gelungen, so sahen sie hier unbeholfen und kindisch aus: wie wenn der Künstler sich herab gearbeitet und Stufe um Stufe neue Fähigkeiten erlangt hätte. Einige zeigten die Frau unten von der Front, ebenfalls unbekleidet, aber nicht lächelnd. Andere stellten unbekannte Leute dar; ein Reigen wildfremder Männer und Frauen, viele so täuschend echt, als hätte man sie aus dem Leben gefingert und ins Gemäuer getrieben.
Verwundert klopfte Harold an die Tür. Er erinnerte sich, dass man sie aufdrücken konnte, aber er wollte nicht eindringen. Cindy öffnete nicht. Nach einigen Minuten trat Harold doch ein. Der schwere Hauch frischer Farbe stieg ihm unangenehm in die Nase. Er sah Cindys Schatten im Dämmerlicht der Sonne durch das Wohnzimmer schreiten, wie ein verschrecktes Indiz ihrer Anwesenheit. Harold ging dem betäubenden Duft entgegen, der aus dem Raum drang.
Cindy stand vor einer Wand, die bis gestern noch von Möbeln verdeckt gewesen war. Mit vorsichtigen Pinselstrichen verfeinerte sie den Höhepunkt ihres Schaffens. Harold erkannte jede Pore, jede noch so beiläufige Unebenheit seines Gesichts wieder. Von der Decke bis zum Boden reichte es, von einem Ende zum anderen, als handelte es sich um ein ins Uferlose vergrößertes Foto. Jede Farbnuance deckte sich mit der Wahrheit. Die hingemalten Augen waren größer als Radkappen, und die Blicke, die ihm daraus entgegenstachen, schienen ihn durchbohren zu wollen. Eine beängstigende Begegnung, um so mehr, da Harold wusste, dass das Gesicht keine Lüge war. Sein eigenes Gesicht - es war, was es war: ein Gräuel.
Endlich nahm Cindy ihn wahr, obgleich er bereits seit mehreren Minuten hinter ihr stand. Sie begrüßte ihn mit einem erfreuten Lächeln. Kein Wort kam über ihre Lippen. Ihre Augen tränten und waren gerötet von der bissigen Luft, aber das änderte nichts an ihrer Zufriedenheit. Sie legte den Pinsel nieder und näherte sich ihm. Ein Kuss, behutsam wie ein Luftzug, fuhr über Harolds Gesicht. Sie presste ihren Mund auf seine Lippen und öffnete ihn, zum Beweis, nicht zum Spiel.
Harolds sich hineinschlängelnde Zunge ertastete ihren weichen Schlund, aber sie blieb allein; sie fand nichts anderes als die noch schmerzende, gerade verheilende Wunde, die durch einen fixen Rasiermesserschnitt im Morgengrauen herbeigeführt worden war. Worte bedeuteten nichts mehr; falls sie jemals etwas bedeutet hatten.
 



 
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