Hoch in den Himmeln
In den Fasern der Träume
Schwebt, was einst mein süßes
Sternenlicht.
Doch hier unten
Umgarnt mich nur Kälte.
Die Winde, sie flüstern nicht mehr,
Seit du ihren Stimmen gefolgt bist.
Hoch oben auf der Sichel des Mondes
Wolltest du mich
In den Schlaf wiegen.
Doch meine Augen voller Tränen
Sind noch wach.
Und keine Antwort finden
Die Fragen
In einsamer Nacht.
In den Fasern der Träume
Schwebt, was einst mein süßes
Sternenlicht.
Doch hier unten
Umgarnt mich nur Kälte.
Die Winde, sie flüstern nicht mehr,
Seit du ihren Stimmen gefolgt bist.
Hoch oben auf der Sichel des Mondes
Wolltest du mich
In den Schlaf wiegen.
Doch meine Augen voller Tränen
Sind noch wach.
Und keine Antwort finden
Die Fragen
In einsamer Nacht.