Der Tag kratzt an mein Fenster
Die Nacht war kurz.
Ich malmte sie zu einem Brei.
Gelb streckt die Magnolie ihre Finger von sich
In nasse Tunnel weht welkes Laub.
Stumpfer Blick, die Minuten legen sich über mich
Bin auf der Suche nach der Wut in mir
Die mir den Schädel sprengt, die Lippen bricht
Das Wort aus mir herausprügelt
Die Nacht ist braun. Die Sinne dürr.
Die Landungsklappen weit ausgestellt legt sich der Körper in den Nebel
Ein Mann geht Schienen entlang
Dort hinten auf der Höhe brennt ein Baum
Im Licht des verglühenden Tages
Wenn Du noch was zu sagen hast, dann sag es
Jetzt!
Oder schweig für immer –
Hättest Du doch was gesagt!
Was hätte ich sagen sollen? Du hast mir nie zugehört.
Woher willst Du das wissen, wo du doch nie was gesagt hast?
Ich hab genug gesagt, jetzt sag ich nichts mehr.
Die Nacht war kurz.
Ich malmte sie zu einem Brei.
Gelb streckt die Magnolie ihre Finger von sich
In nasse Tunnel weht welkes Laub.
Stumpfer Blick, die Minuten legen sich über mich
Bin auf der Suche nach der Wut in mir
Die mir den Schädel sprengt, die Lippen bricht
Das Wort aus mir herausprügelt
Die Nacht ist braun. Die Sinne dürr.
Die Landungsklappen weit ausgestellt legt sich der Körper in den Nebel
Ein Mann geht Schienen entlang
Dort hinten auf der Höhe brennt ein Baum
Im Licht des verglühenden Tages
Wenn Du noch was zu sagen hast, dann sag es
Jetzt!
Oder schweig für immer –
Hättest Du doch was gesagt!
Was hätte ich sagen sollen? Du hast mir nie zugehört.
Woher willst Du das wissen, wo du doch nie was gesagt hast?
Ich hab genug gesagt, jetzt sag ich nichts mehr.