Durch Freundschaft kann man tiefer sehen.
Wohl, weil man auf sein Herz vertraut.
Nur: ALLES muss man NICHT verstehen.
Kritik sei dann dem Freund erlaubt.
Freundschaft wird stets nur „frei“ gegeben.
Manchmal ganz unverhofft „geschenkt“.
Doch: will man sie fürs GANZE Leben,
ist’s nötig, dass man VIEL bedenkt.
Gleicht mancher Freund uns in Gedanken,
dann seltenst zugleich WORT FÜR WORT.
Denn Themen, worum sie sich ranken,
leben in Jedem „anders“ fort.
Das ist „grundsätzlich“ gut zu wissen,
denn Freundschaft ist kein „Einerlei“.
Der „Unterschied“ muss FAHNE HISSEN.
Nichts auf der Welt spricht davon frei.
Verbundenheit darf niemals „lähmen“.
Die Hände nicht, und nicht den Sinn.
Wie einer „Waage“ EINVERNEHMEN
bereitet jeder Teil Gewinn.
Ob man ein Paar ist oder Gruppe,
ist hierbei letztlich ganz egal.
Nur: dass man teilt, ist niemals schnuppe,
denn jeder KOPF ist zugleich ZAHL.
Freundschaft fasst viel auf ihrer Reise.
Die Ethik wird MASSIV gelehrt.
Die Unterschiedlichkeit macht weise,
wenn man dem Trotz den Rücken kehrt.
Freundschaft erweitert Horizonte.
Auch, wenn man manchmal Schranken setzt.
Der Mensch, der dieses niemals konnte,
muss lernen …, sonst wird er verletzt.
Das Ziel ist nicht stets Einvernehmen.
„Der Kompromiss“ ist Richtungsgrad.
Es gilt, die Uneinsicht zu zähmen
bis man zum „Schnitt“ gefunden hat.
Wenn ich an „meine“ Menschen denke,
so gibt’s dort Niemand, der sich gleicht.
Wie ich das Herz dem Einen schenke,
bleibt stets beim Andern unerreicht.
Der Unterschied der Charakteren
ist letztlich, was „PERSÖNLICH“ macht.
Denn, wenn wir NICHT verschieden wären,
dann blieb der Einzelne UNBEDACHT.
Niemandem dies Gut zu entwenden,
da ES den „Freundschaftsgeist“ erlaubt,
ist wichtig – trag den Teil auf Händen –
der anders ist … und an dich glaubt …
Wohl, weil man auf sein Herz vertraut.
Nur: ALLES muss man NICHT verstehen.
Kritik sei dann dem Freund erlaubt.
Freundschaft wird stets nur „frei“ gegeben.
Manchmal ganz unverhofft „geschenkt“.
Doch: will man sie fürs GANZE Leben,
ist’s nötig, dass man VIEL bedenkt.
Gleicht mancher Freund uns in Gedanken,
dann seltenst zugleich WORT FÜR WORT.
Denn Themen, worum sie sich ranken,
leben in Jedem „anders“ fort.
Das ist „grundsätzlich“ gut zu wissen,
denn Freundschaft ist kein „Einerlei“.
Der „Unterschied“ muss FAHNE HISSEN.
Nichts auf der Welt spricht davon frei.
Verbundenheit darf niemals „lähmen“.
Die Hände nicht, und nicht den Sinn.
Wie einer „Waage“ EINVERNEHMEN
bereitet jeder Teil Gewinn.
Ob man ein Paar ist oder Gruppe,
ist hierbei letztlich ganz egal.
Nur: dass man teilt, ist niemals schnuppe,
denn jeder KOPF ist zugleich ZAHL.
Freundschaft fasst viel auf ihrer Reise.
Die Ethik wird MASSIV gelehrt.
Die Unterschiedlichkeit macht weise,
wenn man dem Trotz den Rücken kehrt.
Freundschaft erweitert Horizonte.
Auch, wenn man manchmal Schranken setzt.
Der Mensch, der dieses niemals konnte,
muss lernen …, sonst wird er verletzt.
Das Ziel ist nicht stets Einvernehmen.
„Der Kompromiss“ ist Richtungsgrad.
Es gilt, die Uneinsicht zu zähmen
bis man zum „Schnitt“ gefunden hat.
Wenn ich an „meine“ Menschen denke,
so gibt’s dort Niemand, der sich gleicht.
Wie ich das Herz dem Einen schenke,
bleibt stets beim Andern unerreicht.
Der Unterschied der Charakteren
ist letztlich, was „PERSÖNLICH“ macht.
Denn, wenn wir NICHT verschieden wären,
dann blieb der Einzelne UNBEDACHT.
Niemandem dies Gut zu entwenden,
da ES den „Freundschaftsgeist“ erlaubt,
ist wichtig – trag den Teil auf Händen –
der anders ist … und an dich glaubt …