Der Gandalf sucht den Ring schon wieder,
Der Frodo reibt die müden Glieder:
„Wie lange noch, du alter Stumpf?
Ich bin ein Star, will weg vom Sumpf.“
„Geduld, Geduld, mein krankes Kind,
Streck Finger aus und prüf den Wind!
Du weißt, wir wären ja nicht hier,
Wenn dieses durchgedrehtes Vieh
Uns nicht begegnet wäre, und doch,
Es steckt was drin, in diesem Loch.“
„Du meinst das Einhorn? Garten? Dort?
Hab keine Angst, das Vieh ist fort“.
„Dann gehen wir auch. Mir egal.
Der Ring ist eigentlich deine Qual“.
Der Gandalf krault seinen Bart
Und blickt auf Frodo, dumm und zart:
„Du, Frodo, kennst du noch die Richtung,
Die uns zurückbringt zu der Lichtung?“
„Oh, Mann, das fehlt uns, die Sklerose!
Gandlaf, ab jetzt pflegst du nur Rosen,
Vorausgesetzt, wir kehren heim.
Doch lass das meine Sache sein“.
Sie irren weiter durch den Wald
Und kommen auf die Straße bald.
„Die Straße hier dient der Logistik.
Ich bin mir sicher, laut Statistik…“
Gandalf bricht ab, auf etwas zeigt,
Der Frodo sieht nichts. Frodo schweigt.
„Du, Frodo, halt, ich höre Stimmen!“
„Gandalf, du bist nun voll von Sinnen!“
Sie traben düster Hand in Hand
Durch das gefahrenvolle Land.
Nun ist das Ende bald in Sicht
Der weiten Reise – sie sehen Licht!
Die Bäume treten rasch zurück,
Sie kommen näher, Stück für Stück…
Da fliegt der Quiddichball vorbei
Und bricht den Frodos Kopf entzwei.
Der Gandalf, dieser große Zauberer,
Er will den Augen nicht mehr glauben:
Sein bester Freund liegt auf der Erde,
Es wird wohl nichts aus Rosen werden.
Er fängt die Ratte – arme Krätze! –
Um Zauberbrühe anzusetzen.
Er klebt und bastelt, der Gandalf,
Der Mann ist gut, von wegen alt!
Soweit! Nur Narbe auf der Stirn
Hat irgendwie den krummen Sinn.
„Wie geht’s dir, Junge?“ - „Bitte was?“
Der Alte fragt, nur aus Spaß:
„Wie heißt du?“ – „Willst du mich verspotten?!
Ich bin ein Star, bin Frodo Potter“.
Der Frodo reibt die müden Glieder:
„Wie lange noch, du alter Stumpf?
Ich bin ein Star, will weg vom Sumpf.“
„Geduld, Geduld, mein krankes Kind,
Streck Finger aus und prüf den Wind!
Du weißt, wir wären ja nicht hier,
Wenn dieses durchgedrehtes Vieh
Uns nicht begegnet wäre, und doch,
Es steckt was drin, in diesem Loch.“
„Du meinst das Einhorn? Garten? Dort?
Hab keine Angst, das Vieh ist fort“.
„Dann gehen wir auch. Mir egal.
Der Ring ist eigentlich deine Qual“.
Der Gandalf krault seinen Bart
Und blickt auf Frodo, dumm und zart:
„Du, Frodo, kennst du noch die Richtung,
Die uns zurückbringt zu der Lichtung?“
„Oh, Mann, das fehlt uns, die Sklerose!
Gandlaf, ab jetzt pflegst du nur Rosen,
Vorausgesetzt, wir kehren heim.
Doch lass das meine Sache sein“.
Sie irren weiter durch den Wald
Und kommen auf die Straße bald.
„Die Straße hier dient der Logistik.
Ich bin mir sicher, laut Statistik…“
Gandalf bricht ab, auf etwas zeigt,
Der Frodo sieht nichts. Frodo schweigt.
„Du, Frodo, halt, ich höre Stimmen!“
„Gandalf, du bist nun voll von Sinnen!“
Sie traben düster Hand in Hand
Durch das gefahrenvolle Land.
Nun ist das Ende bald in Sicht
Der weiten Reise – sie sehen Licht!
Die Bäume treten rasch zurück,
Sie kommen näher, Stück für Stück…
Da fliegt der Quiddichball vorbei
Und bricht den Frodos Kopf entzwei.
Der Gandalf, dieser große Zauberer,
Er will den Augen nicht mehr glauben:
Sein bester Freund liegt auf der Erde,
Es wird wohl nichts aus Rosen werden.
Er fängt die Ratte – arme Krätze! –
Um Zauberbrühe anzusetzen.
Er klebt und bastelt, der Gandalf,
Der Mann ist gut, von wegen alt!
Soweit! Nur Narbe auf der Stirn
Hat irgendwie den krummen Sinn.
„Wie geht’s dir, Junge?“ - „Bitte was?“
Der Alte fragt, nur aus Spaß:
„Wie heißt du?“ – „Willst du mich verspotten?!
Ich bin ein Star, bin Frodo Potter“.