Gedankenwelt eines Träumers
Ich I: Ich weiß noch da war dieser Mann, der hatte ein Kind das fürchterlich weinte und schrie.
Er konnte es nicht beruhigen. Ich nahm das Kind an die Hand und ging mit ihm spazieren.
Es weinte plötzlich nicht mehr. Nein, es war jetzt froh! Wir überquerten die Straße und gingen auf eine schöne grüne Wiese, sie duftete nach frischem Gras, weil es den Tag zuvor geregnet hatte. Da war auch ein See oder war es ein Teich, ich weiß es nicht mehr. Es war auf jeden Fall ein großes Gewässer.
Ich ging mit dem Kind auf das Gewässer zu, doch plötzlich fiel es und fing an zu weinen und laut zu schreien. Ich verfolgte den Weg des Kindes zurück und sah den Grund warum es gefallen war, es stolperte über einen großen Stein. Ich war verzweifelt ich bekam es nicht zur Ruhe, also nahm ich den Stein und das einzige woran ich mich erinnern kann ist dieses Geräusch und dann – Stille. Das Kind weinte nicht mehr.
Das woran ich mich dann noch erinnern kann, ist das ich umfiel und in einem Raum voller Kälte aufwachte. Das war das erste Mal in meinem Leben das ich gefangen war. Ich wusste nicht was ich getan, bis es mir einfiel. Auf der Wiese – da war ein Schild auf dem stand: „Das Betreten der Rasenfläche ist strengstens verboten!“
Jetzt war ich mir meiner Schuld bewusst! Was mit dem Kind geworden ist? Ich weiß es nicht, ich habe es ja nie wieder gesehen!
Gespräch im Kopf kurz vor der Ohnmacht
Ich I: Wie es ist?! Und du? Du liegst da und schläfst, doch – so viel Blut daraus könnte was Schlimmes werden. Aber unschuldig in deinen Träumen gebettet, ja – denn nur im Schlaf ist man unschuldig!
Ich II: Und doch, stiehlst du mir die Zeit. Du müsstest wissen wie es ist zu warten.
Ich I: Aber es träumt doch. Und Träume – sind schön!
Ich II: Träume?! Träume sind unrealistisch! In Träumen bist Du der Held. In Träumen kannst Du verändern und der einzige der am Ende gewinnt bist Du!
Ich I: Aber Träume können die Welt verändern, ich weiß es !
Ich II: Träume sind Schäume, irrelevant und nutzlos. Man kann damit nichts verändern!
Ich I: Aber ich habs doch gesehen!
Ich II: Nichts hast du gesehen. Nichts! Träume verwischen nur die Tatsachen und benebeln deine Sinne. Sie hängen einen Schleier über deine Augen, bis du nichts mehr wahrnimmst!
Ich I: Warum bist du so gemein zu mir?
Ich II: Weil – du mit der Zeit spielst!
Ich I: Nein – Nein! Sag! Was wird passieren?
Ich II: Hör nur! Sie kommen – sie kommen!
Ich I: Beschütze mich, beschütze mich!
Ich II: Nein!
Ich I: Beschütze mich!
Ich II: Was gibst du mir dafür?
Ich I: Meinen Segen!
Ich II: Nein, du bist ein Träumer!
Ich I: Meine Seele!
Ich II: Nun gut, ich nehm dich beim Wort, doch erst schwöre!
Ich I: Ich schwöre!
Ende
Ich I: Ich weiß noch da war dieser Mann, der hatte ein Kind das fürchterlich weinte und schrie.
Er konnte es nicht beruhigen. Ich nahm das Kind an die Hand und ging mit ihm spazieren.
Es weinte plötzlich nicht mehr. Nein, es war jetzt froh! Wir überquerten die Straße und gingen auf eine schöne grüne Wiese, sie duftete nach frischem Gras, weil es den Tag zuvor geregnet hatte. Da war auch ein See oder war es ein Teich, ich weiß es nicht mehr. Es war auf jeden Fall ein großes Gewässer.
Ich ging mit dem Kind auf das Gewässer zu, doch plötzlich fiel es und fing an zu weinen und laut zu schreien. Ich verfolgte den Weg des Kindes zurück und sah den Grund warum es gefallen war, es stolperte über einen großen Stein. Ich war verzweifelt ich bekam es nicht zur Ruhe, also nahm ich den Stein und das einzige woran ich mich erinnern kann ist dieses Geräusch und dann – Stille. Das Kind weinte nicht mehr.
Das woran ich mich dann noch erinnern kann, ist das ich umfiel und in einem Raum voller Kälte aufwachte. Das war das erste Mal in meinem Leben das ich gefangen war. Ich wusste nicht was ich getan, bis es mir einfiel. Auf der Wiese – da war ein Schild auf dem stand: „Das Betreten der Rasenfläche ist strengstens verboten!“
Jetzt war ich mir meiner Schuld bewusst! Was mit dem Kind geworden ist? Ich weiß es nicht, ich habe es ja nie wieder gesehen!
Gespräch im Kopf kurz vor der Ohnmacht
Ich I: Wie es ist?! Und du? Du liegst da und schläfst, doch – so viel Blut daraus könnte was Schlimmes werden. Aber unschuldig in deinen Träumen gebettet, ja – denn nur im Schlaf ist man unschuldig!
Ich II: Und doch, stiehlst du mir die Zeit. Du müsstest wissen wie es ist zu warten.
Ich I: Aber es träumt doch. Und Träume – sind schön!
Ich II: Träume?! Träume sind unrealistisch! In Träumen bist Du der Held. In Träumen kannst Du verändern und der einzige der am Ende gewinnt bist Du!
Ich I: Aber Träume können die Welt verändern, ich weiß es !
Ich II: Träume sind Schäume, irrelevant und nutzlos. Man kann damit nichts verändern!
Ich I: Aber ich habs doch gesehen!
Ich II: Nichts hast du gesehen. Nichts! Träume verwischen nur die Tatsachen und benebeln deine Sinne. Sie hängen einen Schleier über deine Augen, bis du nichts mehr wahrnimmst!
Ich I: Warum bist du so gemein zu mir?
Ich II: Weil – du mit der Zeit spielst!
Ich I: Nein – Nein! Sag! Was wird passieren?
Ich II: Hör nur! Sie kommen – sie kommen!
Ich I: Beschütze mich, beschütze mich!
Ich II: Nein!
Ich I: Beschütze mich!
Ich II: Was gibst du mir dafür?
Ich I: Meinen Segen!
Ich II: Nein, du bist ein Träumer!
Ich I: Meine Seele!
Ich II: Nun gut, ich nehm dich beim Wort, doch erst schwöre!
Ich I: Ich schwöre!
Ende