Gedicht: JANUAR

JANUAR
Randvoll der neue Kelch nun vor uns steht
Ob wir besinnlich ihn Schluck um Schluck genießen
Oder gierig wie trunkene Zecher hinuntergießen
GOTT lehrt uns, wie die Zeit vergeht.

Nicht ahnend, wieviele Kelche noch zu leeren
Greifen wir durstig nach dem frischen Trank
GOTT gibt uns überreichlich, ihm sei Dank
Der Mensch wird stets den nächsten Trunk begehren.

Günter Kirstein
 

haljam

Mitglied
Ursprünglich veröffentlicht von Günter Kirstein
JANUAR
Randvoll der neue Kelch nun vor uns steht
Ob wir besinnlich ihn Schluck um Schluck genießen
Oder gierig wie trunkene Zecher hinuntergießen
GOTT lehrt uns, wie die Zeit vergeht.

Nicht ahnend, wieviele Kelche noch zu leeren
Greifen wir durstig nach dem frischen Trank
GOTT gibt uns überreichlich, ihm sei Dank
Der Mensch wird stets den nächsten Trunk begehren.

Günter Kirstein
Ein guter Anfang für den Jahresanfang.

Manches noch ein wenig holprig ("Ob wir besinnlich ihn Schluck um Schluck genießen...").

Aber von der Idee her gut.

ALLES GUTE IM NEUEN JAHR!
 



 
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