Annabelle Face
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Gefühlter Regen
Die Regenwolken ziehen weiter,
Sonnenstrahlen streifen die Erde.
Die Pfützen trocknen aus,
der Asphalt qualmt.
Die Blumen blühen,
die Regentropfen sind verschwunden.
Die Bäume rascheln nicht mehr, sie sind verstummt.
Die Gräser gelb statt grün.
Wann kommt der Regen wieder?
Keiner mag den Regen,
doch er schmeckt so zart und vollkommen.
Er ist prickelnd auf der Haut,
hat man ihn erst einmal gefühlt.
Die Glieder sind nicht mehr benommen,
es scheint gewollt.
Man tanzt durch den Regen und sieht die Menschen am Fenster,
wie sie schauen gebannt - in des Himmels Hand.
Von da oben kommen die Tropfen und klopfen an die Scheiben.
Jeder hört sie - keiner kann’s vermeiden.
Und die unsichtbare Macht,
lässt uns sehen was das Wetter macht.
Jeder spricht davon und doch will es keiner hören.
Die Vögel fliegen davon oder ihm entgegen?
Die Nacht bricht herein und das leise Trippeln auf der Veranda ist noch stetig,
wie gerne wäre ich draußen,
doch schön ist es auch hier drinnen.
Denkt man dran und es tritt ein,
scheint es unmöglich doch zu sein.
Wenige wollen ihn haben, doch jeder sieht ihn an und nach langer Hitze,
wartet jeder und schaut den Himmel an.
Regentropfen auf meinen Lippen,
sie ziehen ihre Spur,
meinen Kopf tue ich in den Nacken
und warte nur.
Ein Lächeln huscht durch meine Wangen,
der Regen streichelt mich.
Die Regenwolken ziehen weiter,
Sonnenstrahlen streifen die Erde.
Die Pfützen trocknen aus,
der Asphalt qualmt.
Die Blumen blühen,
die Regentropfen sind verschwunden.
Die Bäume rascheln nicht mehr, sie sind verstummt.
Die Gräser gelb statt grün.
Wann kommt der Regen wieder?
Keiner mag den Regen,
doch er schmeckt so zart und vollkommen.
Er ist prickelnd auf der Haut,
hat man ihn erst einmal gefühlt.
Die Glieder sind nicht mehr benommen,
es scheint gewollt.
Man tanzt durch den Regen und sieht die Menschen am Fenster,
wie sie schauen gebannt - in des Himmels Hand.
Von da oben kommen die Tropfen und klopfen an die Scheiben.
Jeder hört sie - keiner kann’s vermeiden.
Und die unsichtbare Macht,
lässt uns sehen was das Wetter macht.
Jeder spricht davon und doch will es keiner hören.
Die Vögel fliegen davon oder ihm entgegen?
Die Nacht bricht herein und das leise Trippeln auf der Veranda ist noch stetig,
wie gerne wäre ich draußen,
doch schön ist es auch hier drinnen.
Denkt man dran und es tritt ein,
scheint es unmöglich doch zu sein.
Wenige wollen ihn haben, doch jeder sieht ihn an und nach langer Hitze,
wartet jeder und schaut den Himmel an.
Regentropfen auf meinen Lippen,
sie ziehen ihre Spur,
meinen Kopf tue ich in den Nacken
und warte nur.
Ein Lächeln huscht durch meine Wangen,
der Regen streichelt mich.