Gegenwärtiges

Gegenwärtiges

Alles scheint mir so begeisternd
und es scheint mir so fatal,
dein Lächeln ist meine Heimat,
deine Worte sind die Qual.

Deine Hände sind die Hoffnung,
deine Stimme ist der Traum,
alles was ich will sind Küsse
unberührt, und zärtlich kaum.

Kein Akt und keine Versprechen,
keine Lügen und kein Wahn,
ohne Zeiten ferner Länder
Liebesfanatik im Plan.

Ich will nichts nur deine Liebe,
in der Tat die Leben heißt,
wo meine Zeit so zeitlos rast,
bis der letzte Faden reißt...

Hallo DayDreamer,

das Gedicht holpert noch an einigen Stellen. Vorschlag für den ersten Vers, 3.Zeile - einfach umstellen in:

meine Heimat ist Dein Lächeln

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schon ist es an der Stelle rund .


Dritter Vers, 1. Zeile (ist nicht ganz so schön, würde es aber runder machen):

Und kein Akt und kein Versprechen

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Vierter Vers, 3. Zeile (auch noch nicht der Supervorschlag):

Meine Zeit rast weiter zeitlos

Zum Vergrößern anklicken....

Wo auch noch was geschehen müßte, mir aber nichts einfällt, wäre der dritte Vers, 4. Zeile.

Insgesamt läßt sich aus meiner Sicht noch viel mehr aus dem Text herausholen.

Liebe Grüße

Andreas