Geheimnis

„Geheimnis“


Seit ich Dich sah bist Du mein Schwarm.
Ich träume Dich des Nachts in meinen Arm.
Und oft in einer solchen Nacht,
Bin schweißgebadet ich erwacht.

Ich greife nach Dir - Du bist nicht da.
Und wieder einmal wird mir klar,
Du bist nicht wirklich hier bei mir.
Der andere liegt jetzt neben Dir.

Er darf Dich lieben, Dich berühren,
Deine weichen Lippen spüren.
Kann Dich küssen, wann er will.
Bei dem Gedanken steht das Herz mir still.

Das Leben scheint mir ohne Sinn,
Solange ich nicht nah Dir bin.
In meinen Augen fehlt der Glanz,
Den Du nur ihnen geben kannst.

Ich weiß nicht ob Du je verstehst,
Was in mir vonstatten geht.
Vielleicht werde ich Dir einmal sagen,
Welches Leid ich muß ertragen.

Wie lange es auch dauern mag,
Ich weiß genau es kommt der Tag.
Dann werden meine Träume wahr
Und wir sind immer füreinander da.
 

La Noche

Mitglied
Hallo Ludwig,
Wirklich schön, dein Gedicht. Da wäre man ja gerne die Angebetete (seufz).
Ein paar Kleinigkeiten würde ich allerdings ändern, dann würde es sich noch etwas flüssiger lesen:

1. 3.Strophe: bei diesem Gedanken - bei dem Gedanken
2. 4.Strophe: den nur du - den du nur

Ist aber nur meine subjektive Ansicht, dein Gedicht ist wirklich gut, besonders die Satzstellung gefällt mir.

LG,
La Noche
 
Verbesserung

Hallöchen La Noche!

Ich danke Dir für das Lob!
Und Du hast recht, es ließt sich wirklich besser so.

Solch konstruktive Kritik ist mir immer herzlich Willkommen.
Vielleicht kannst Du ja auch meine anderen Werke Korrektur lesen?! Wäre schön.

Liebe Grüße
LvH
 



 
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