Lyroholiker
Mitglied
Fliege hinter der Scheibe
Nicht sichtbar ist es ihr, doch hart wie Steine,
ein Drang, ja fast ein Zwang schon, der sie treibt.
Denn wieder preßt sie Körper, Kopf, und Beine,
mit scheinbar aller Kraft, die in ihr lebt und leibt,
an diese Wand. Für sie, als sei`s gefrorne Luft,
und fern im Inneren gefangen, Welt und Weiten.
Und jeder Ton, jeder Geschmack und jeder Duft
von dieser, scheinen ihr auf ewig zu entgleiten.
Nicht sichtbar ist es ihr, doch hart wie Steine,
ein Drang, ja fast ein Zwang schon, der sie treibt.
Denn wieder preßt sie Körper, Kopf, und Beine,
mit scheinbar aller Kraft, die in ihr lebt und leibt,
an diese Wand. Für sie, als sei`s gefrorne Luft,
und fern im Inneren gefangen, Welt und Weiten.
Und jeder Ton, jeder Geschmack und jeder Duft
von dieser, scheinen ihr auf ewig zu entgleiten.