Gespür

R

ralph raske

Gast
der mensch ist selten wach

hallo anemone,
das immer wieder erfühlen der welt
dazu ist der mensch fähig
er geht in seinem leben durch viele
neugeburten
auf den platformen der gewohnheiten
vergessen wir manchmal
selbst unser bewußtsein
wir vergessen, daß da was ist
und vegitieren in unserem schnöden alltag
dahin
dabei ist das wunder so nahe
gleich neben dem grau
beginnen die farben

so verstehe ich dein gedicht:
bitte, laß uns nie vergessen, daß da noch
was ist ...

alles gute
ralph
 

Eberhard

Mitglied
schöne sinnige worte

Hallo anemone ;)

deine Worte sind absolut treffend.

Manchmal wäre es nicht schlecht wenn man durch einen "Schreck" des Vermissens's aus dem Trott rausgerissen wird und sucht es nicht als alltäglich abzutun, dass da zwar noch etwas anderes ist aber das gehört halt einfach dazu..dann ist es vielleicht einmal zu spät, das andere Bspw. der Partner/in sind weg und das wäre schade :(

Da schließe ich mich ohne Einschränkung den Worten Herrn Raske's (@Herrn Raske ;) ) an.
 



 
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