Hallo!
Horror ist es wohl nicht, aber ich hab die Befuerchtung, es koennte was sein, was man nicht zum essen lesen will und poste es vorsichtshalber hier rein.
Frau im Glaswuerfel, ein Experiment.
Ein leuchtend weisser quadratischer Raum, die gekachelten Waende glaenzen vor Weiss und Helligkeit. Aus der Mitte der Decke bricht eine Stahlkette, an der ein etwa fuenf Kubikmeter grosser Glaswuerfel haengt.
Darin sitzt eine Frau mit rasiertem Schaedel. Ihr Alter ist schwer schaetzbar, sie ist etwa 25 bis 35 Jahre alt. Sie ist nackt. Ihre Haut ist bleich und schlaff. Die Lippen sind dunkelrot geschminkt, ihre Wimpern schwarz getuscht. Sie zittert.
Durch eine Luke einer Ecke des Raumes kommen etwa 40 Menschen in weissen Anzuegen. Einige tragen Lampen mit sich, manche haben eine Leiter ueber ihre Schulter gelegt, alle tragen Kameras mit sich. Einige beginnen sofort, zu fotografieren, als sie den Raum betreten. Sie fotografieren die anderen weiss gekleideten Menschen, die glaenzenden Kacheln an den Waenden und vor allem die Frau im Glaswuerfel. Andere filmen, wie die Frau im Glaswuerfel fotografiert wird.
Das Zittern der Frau wird heftiger. Sie dreht der Tuer den Ruecken zu und umschlingt ihren Oberkoerper mit den Armen um ihn vor den einfrierenden Blicken zu schuetzen. Die Fotografen gehen fotografierend unter dem Wuerfel durch und zoomen auf ihr Gesicht. Sie vergraebt es zwischen ihren angewinkelten Knien. Sie stellen ihre Kameras auf ihre Ritze scharf. Sie schuetzt sich mit ihrer Hand, gibt ihre linke Brust frei. Die Kameras greifen zu. Waehrend sich die einen an der Brust erregen, bauen die anderen Fotografen ihre Leitern und Lampen auf. Die ersten sind ihr schon auf Augenhoehe, fotografieren die nackte bleiche Frau, wie sie in der einen Ecke des Glaswuerfels kauert, die eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere auf ihren Bruesten. Ein anderer Fotograf schiebt die Leiter naeher heran.
Die Oberlippe der Frau kraeuselt sich. Ihr Blick jagt hin und her. Ploetzlich reisst sie sich aus ihrer Hockstarre, fluechtet in die andere Ecke des Wuerfels, prallt gegen die Scheibe und sinkt daran herab. Ihre Brueste, ihre Oberschenkel, ihr Arsch zittern. Ihr Fleisch schwimmt wie langsame Wellen in Zitronenpudding.
Sie schwitzt. Sie friert. Drueckt ihre Brueste voller Wut gegen die Scheibe und kauert sich sofort danach zusammen, versucht, sich zu schuetzen. Die Blicke der Fotografen zerren ihr die Arme von den Bruesten, reissen ihr Gesicht in die Scheinwerfer, dringen ihr in jede Falte, jede Pore, spreizen ihre Beine und druecken ihre Backen auseinander, suchen jede Oeffnung, wollen jeden Eingang, wollen rein, eindringen in sie ohne Ziel, nur tief tief eindringen.
Es blitzt und klickt, es ist ein Sturm.
Die Frau beginnt, das Licht zu hassen. Sie beginnt, die Augen der Fotografen zu hassen, sie hasst die Kameras. Sie schlaegt gegen die Scheibe, immer wieder. Sie schlaegt mit den Faeusten gegen die Scheibe bis ihre Knoechel dick werden und schmerzen. Ihre Brueste wackeln dabei, die Fotografen und Filmer freuen sich. Als ihre ein Fotograf grinsend zuzwinkert schlaegt sie mit aller Kraft gegen die Scheibe. Der naechste Schlag, schwaecher, verschmiert das Blut. Sie sieht das Grinsen des Fotografen im Rot verschwimmen. Verwischt es. Drueckt die Hand gegen die Scheibe und verwischt es weiter. Das Rot schuetzt sie. Die Frau blutet ihren Kaefig voll. Die Fotografen draengen sich um den besonderen Effekt. Sie lachen jetzt, rufen ihr Sachen zu. Die Frau schwitzt ihren blutigen Kaefig voll. Die Fotografen haben Leitern uebereinander gestellt, fotografieren von oben, wie die anderen von unten in sie eindringen wollen.
Die Frau scheisst aus ihren aufgerissenen Backen den Glasboden voll. Verschmiert rot und braun. Dunkler Boden schuetzt die Ritze. Sie kauert sich hin und haelt still. Die Fotografen rufen ihr etwas zu, aber sie haelt still.
Einer auf der Leiter schubst den Kaefig an. Einer auf der anderen Seite lacht und schubst den Kaefig zurueck. Die Frau rutscht in die andere Ecke des Wuerfels. Mit ihrem Koerper wischt sie ihre Scheisse auf, gibt den Blick frei. Sie rutscht auf die andere Seite. Versucht, sich festzuhalten, rutscht ab. Wenn sie rutscht, verrenkt sie sich, die Fotografen klatschen und lachen. Schubsen immer weiter an. Die Frau fliegt von einer Ecke in die andere. Ihre Nase blutet. In dem weissen Raum mit den weissen Fotografen schwingt ein braunroter Wuerfel mit der braunroten Frau darin hin und her.
Die Filmer freuen sich besonders ob der Bewegung, die Fotografen freuen sich ob der Verrenkungen.
Der Koerper der Frau klatscht von einer Ecke in die andere. Sie wimmert.
Die Fotografen groelen und lachen zu laut, niemand hoert das Knarren. Die Glieder der Kette springen auseinander.
Als der Glaswuerfel auf dem weiss gefliesten Boden aufkommt und tausend braunrote Scherben auseinanderknallen, schuetzen die Kameras die Augen der Fotografen.
Die rotbraunen Spritzer auf den Linsen sind besondere Effekte, als sie die zerfetzte Frau von innen fotografieren koennen. Sie alle treten so lange in dem rotbraunen Haufen herum und fotografieren, bis die rotbraunen Reste der Frau endgueltig unter ihren Fusssohlen kleben und nichts mehr uebrig ist ausser Scherben, die im Blitzlicht farbig glitzern.
Horror ist es wohl nicht, aber ich hab die Befuerchtung, es koennte was sein, was man nicht zum essen lesen will und poste es vorsichtshalber hier rein.
Frau im Glaswuerfel, ein Experiment.
Ein leuchtend weisser quadratischer Raum, die gekachelten Waende glaenzen vor Weiss und Helligkeit. Aus der Mitte der Decke bricht eine Stahlkette, an der ein etwa fuenf Kubikmeter grosser Glaswuerfel haengt.
Darin sitzt eine Frau mit rasiertem Schaedel. Ihr Alter ist schwer schaetzbar, sie ist etwa 25 bis 35 Jahre alt. Sie ist nackt. Ihre Haut ist bleich und schlaff. Die Lippen sind dunkelrot geschminkt, ihre Wimpern schwarz getuscht. Sie zittert.
Durch eine Luke einer Ecke des Raumes kommen etwa 40 Menschen in weissen Anzuegen. Einige tragen Lampen mit sich, manche haben eine Leiter ueber ihre Schulter gelegt, alle tragen Kameras mit sich. Einige beginnen sofort, zu fotografieren, als sie den Raum betreten. Sie fotografieren die anderen weiss gekleideten Menschen, die glaenzenden Kacheln an den Waenden und vor allem die Frau im Glaswuerfel. Andere filmen, wie die Frau im Glaswuerfel fotografiert wird.
Das Zittern der Frau wird heftiger. Sie dreht der Tuer den Ruecken zu und umschlingt ihren Oberkoerper mit den Armen um ihn vor den einfrierenden Blicken zu schuetzen. Die Fotografen gehen fotografierend unter dem Wuerfel durch und zoomen auf ihr Gesicht. Sie vergraebt es zwischen ihren angewinkelten Knien. Sie stellen ihre Kameras auf ihre Ritze scharf. Sie schuetzt sich mit ihrer Hand, gibt ihre linke Brust frei. Die Kameras greifen zu. Waehrend sich die einen an der Brust erregen, bauen die anderen Fotografen ihre Leitern und Lampen auf. Die ersten sind ihr schon auf Augenhoehe, fotografieren die nackte bleiche Frau, wie sie in der einen Ecke des Glaswuerfels kauert, die eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere auf ihren Bruesten. Ein anderer Fotograf schiebt die Leiter naeher heran.
Die Oberlippe der Frau kraeuselt sich. Ihr Blick jagt hin und her. Ploetzlich reisst sie sich aus ihrer Hockstarre, fluechtet in die andere Ecke des Wuerfels, prallt gegen die Scheibe und sinkt daran herab. Ihre Brueste, ihre Oberschenkel, ihr Arsch zittern. Ihr Fleisch schwimmt wie langsame Wellen in Zitronenpudding.
Sie schwitzt. Sie friert. Drueckt ihre Brueste voller Wut gegen die Scheibe und kauert sich sofort danach zusammen, versucht, sich zu schuetzen. Die Blicke der Fotografen zerren ihr die Arme von den Bruesten, reissen ihr Gesicht in die Scheinwerfer, dringen ihr in jede Falte, jede Pore, spreizen ihre Beine und druecken ihre Backen auseinander, suchen jede Oeffnung, wollen jeden Eingang, wollen rein, eindringen in sie ohne Ziel, nur tief tief eindringen.
Es blitzt und klickt, es ist ein Sturm.
Die Frau beginnt, das Licht zu hassen. Sie beginnt, die Augen der Fotografen zu hassen, sie hasst die Kameras. Sie schlaegt gegen die Scheibe, immer wieder. Sie schlaegt mit den Faeusten gegen die Scheibe bis ihre Knoechel dick werden und schmerzen. Ihre Brueste wackeln dabei, die Fotografen und Filmer freuen sich. Als ihre ein Fotograf grinsend zuzwinkert schlaegt sie mit aller Kraft gegen die Scheibe. Der naechste Schlag, schwaecher, verschmiert das Blut. Sie sieht das Grinsen des Fotografen im Rot verschwimmen. Verwischt es. Drueckt die Hand gegen die Scheibe und verwischt es weiter. Das Rot schuetzt sie. Die Frau blutet ihren Kaefig voll. Die Fotografen draengen sich um den besonderen Effekt. Sie lachen jetzt, rufen ihr Sachen zu. Die Frau schwitzt ihren blutigen Kaefig voll. Die Fotografen haben Leitern uebereinander gestellt, fotografieren von oben, wie die anderen von unten in sie eindringen wollen.
Die Frau scheisst aus ihren aufgerissenen Backen den Glasboden voll. Verschmiert rot und braun. Dunkler Boden schuetzt die Ritze. Sie kauert sich hin und haelt still. Die Fotografen rufen ihr etwas zu, aber sie haelt still.
Einer auf der Leiter schubst den Kaefig an. Einer auf der anderen Seite lacht und schubst den Kaefig zurueck. Die Frau rutscht in die andere Ecke des Wuerfels. Mit ihrem Koerper wischt sie ihre Scheisse auf, gibt den Blick frei. Sie rutscht auf die andere Seite. Versucht, sich festzuhalten, rutscht ab. Wenn sie rutscht, verrenkt sie sich, die Fotografen klatschen und lachen. Schubsen immer weiter an. Die Frau fliegt von einer Ecke in die andere. Ihre Nase blutet. In dem weissen Raum mit den weissen Fotografen schwingt ein braunroter Wuerfel mit der braunroten Frau darin hin und her.
Die Filmer freuen sich besonders ob der Bewegung, die Fotografen freuen sich ob der Verrenkungen.
Der Koerper der Frau klatscht von einer Ecke in die andere. Sie wimmert.
Die Fotografen groelen und lachen zu laut, niemand hoert das Knarren. Die Glieder der Kette springen auseinander.
Als der Glaswuerfel auf dem weiss gefliesten Boden aufkommt und tausend braunrote Scherben auseinanderknallen, schuetzen die Kameras die Augen der Fotografen.
Die rotbraunen Spritzer auf den Linsen sind besondere Effekte, als sie die zerfetzte Frau von innen fotografieren koennen. Sie alle treten so lange in dem rotbraunen Haufen herum und fotografieren, bis die rotbraunen Reste der Frau endgueltig unter ihren Fusssohlen kleben und nichts mehr uebrig ist ausser Scherben, die im Blitzlicht farbig glitzern.