Gleiches Leid

bella

Mitglied
Hallo Stephan,

gefällt mir sehr gut.
Mit wenigen Worten genau das gesagt, was einem bei Beendigung einer Beziehung bewegt. Wie allein man sich auf einmal fühlt...wie gut es doch den anderen geht...nur einem selbst nicht.

Oder seh ich das falsch?

lieben Gruss
bella
 
S

Silvi Degree

Gast
Auch mir gefällt dein Gedicht ,lieber Stephan.Aber es hat wohl nichts mit Trennung zu tun als mit einem Gleichnis,dass wohl jeder Mensch mal in eine solche Lage kommen kann,wie :sich einsam fühlen ,weil der geliebte Mensch in der Ferne weilt...Habe doch Recht oder?
LG
Silvi
 
Anmerkung des Autors

Na ihr Lieben ....

freue mich über eure Kommentare !!!

bella :
gottseidank hat das nicht mit
der Beendigung einer Beziehung zu tun,
die Interpretation ist aber dennoch
möglich, wenn man dies so darin
widerfindet, da man bestimmte Gefühle
in unterschiedlichen Situationen haben kann,
Entfernung wirkt wie Verlust aber eben nur
durch die zeitliche Komponente und nicht
einer Endgültigkeit

Silvi :
Du hast Recht !!!
Bist aber auch besser in Kenntnis
über mein derzeitiges Gefühlsleben :)
Das Gleichnis ist entscheiden -
die Gegenüberstellung des Leidens,
die Erkenntnis, dass es anderen ebenso
ergeht und das man dies nicht vergessen
sollte, egal wie tief der Schmerz sitzt,
eine Art Kollegtivzugehörigkeit und
damit die Verteilung der Last

Liebe Grüsse
Stephan
 

bella

Mitglied
Hallo Stephan :)

freut mich, daß du das Gedicht nicht aufgrund einer Beziehungsbeendung geschrieben hast.
Das ist aber das Schöne an Gedichten...sie können ganz individuell auf bestimmte Lebenslagen interpretiert werden...nicht auf jede...aber doch vielfältig.

Liebe Grüsse bella
 
Anmerkung des Autors

Liebe bella,

ich bin heil froh darüber,
dass ich kein Beziehungsstress
zur Zeit habe, bei den vielen
anderen Dinge dich mich gerade
plagen, wäre das wohl mein Untergang :)

Liebe macht stark

Liebe Grüsse
Stephan
 



 
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