Gleiskinder

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Vera-Lena

Mitglied
großartig

Lieber Svalin,

ich finde es großartig, wie Du die Bilder von so einem technischen Gerät wie es eine Eisenbahn darstellt übernehmen konntest, um glaubhaft darzustellen, was zwischen zwei Menschen geschieht. Da ist nichts gekünstelt, alles ist einleuchtend und die Weiche weg vom Arbeitsstrang zum Abendausklang zum Zueinander und Miteinander gestellt.

Liebe Grüsse Vera-Lena
 

Svalin

Mitglied
Hallo Vera-Lena,

vielen Dank für dein Feedback. Darf ich dich noch mit ein paar Fragen löchern? ;)
Würde sich mit dem Titel "Im Gleisbett" die Textwahrnehmung in eine andere Richtung verschieben? Und - wie verhält es sich nach deinem Empfinden mit den 3x "dann" im Text? Entfalten sie eine merkliche ggf. unangenehme formale Wirkung?

Viele Grüße
Martin
 

Vera-Lena

Mitglied
Deine Fragen

Lieber Martin,

die 3 "dann" halte ich für unverzichtbar. Das Gedicht ist ja als ein Ablauf von etwas aufgebaut eines kann nur dem nächsten folgen.
Den Titel würde ich beibehalten, um den Wert auf die Menschen zu legen, und da Du alles schon in Eisenbahngegenstände transportiert hast, wäre es mir wichtig, dass im Titel der Mensch erscheint.
Aber das sieht jeder anders. Unter "Kinder" verstehe ich in diesem Zusammenhang junge Menschen dieses technischen Zeitalters, denn etwas Kindliches hast Du ja nicht erzählt.
So ähnlich wie "Wir Wunderkinder", in dem Film handelte es sich ja auch um Erwachsene.

Liebe Grüsse Vera-Lena
 

Svalin

Mitglied
Hallo lapismont und Vera-Lena,

vielen Dank für eure Einschätzungen. Sie haben mir sehr weitergeholfen, ein paar persönliche Zweifel zu zerstreuen. Freut mich, dass euch der Text gefallen hat.

Viele Grüße
Martin
 
D

Die Dohle

Gast
Hallo revilo,
gut. ja.
und ich finde gut, was du da machst. perlentauchen in den katakomben ...

lg
die dohle
 
O

orlando

Gast
Ja, das ist ein auffallend gutes Gedicht.
Ich befürchte aber, dass Svalin nicht in die Leselupe zurückkehren wird. Leider. :(
LG, orlando
 



 
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