Brigitte Pulley-Grein
Mitglied
G r i e c h e n g o t t
Du bist so jung und stark und schön,
Die Augen voller Glut,
Dein Griechengötter - Angesicht
Bringt Wallung in mein Blut.
Dein lockig, dunkles, volles Haar,
- streich’ gern durch mit der Hand -
Und auch dein sinnlich lachend’ Mund,
Raubt mir fast den Verstand.
Dann denke ich rasch: Welch ein Glück,
Daß du noch bist so jung;
So liegen Welten zwischen uns,
Mein alternd Schritt, dein Schwung.
Jedoch ist ‘s mir kein Hindernis,
Zu sagen: Du bist schön!
Schön, wie ein junger Griechengott
Im einstigen Athen.
Brigitte Pulley-Grein
0 6. S e p t. 1 9 9 8
G r i e c h e n g o t t
Du bist so jung und stark und schön,
Die Augen voller Glut,
Dein Griechengötter - Angesicht
Bringt Wallung in mein Blut.
Dein lockig, dunkles, volles Haar,
- streich’ gern durch mit der Hand -
Und auch dein sinnlich lachend’ Mund,
Raubt mir fast den Verstand.
Dann denke ich rasch: Welch ein Glück,
Daß du noch bist so jung;
So liegen Welten zwischen uns,
Mein alternd Schritt, dein Schwung.
Jedoch ist ‘s mir kein Hindernis,
Zu sagen: Du bist schön!
Schön, wie ein junger Griechengott
Im einstigen Athen.
Brigitte Pulley-Grein
0 6. S e p t. 1 9 9 8
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Du bist so jung und stark und schön,
Die Augen voller Glut,
Dein Griechengötter - Angesicht
Bringt Wallung in mein Blut.
Dein lockig, dunkles, volles Haar,
- streich’ gern durch mit der Hand -
Und auch dein sinnlich lachend’ Mund,
Raubt mir fast den Verstand.
Dann denke ich rasch: Welch ein Glück,
Daß du noch bist so jung;
So liegen Welten zwischen uns,
Mein alternd Schritt, dein Schwung.
Jedoch ist ‘s mir kein Hindernis,
Zu sagen: Du bist schön!
Schön, wie ein junger Griechengott
Im einstigen Athen.
Brigitte Pulley-Grein
0 6. S e p t. 1 9 9 8
Du bist so jung und stark und schön,
Die Augen voller Glut,
Dein Griechengötter - Angesicht
Bringt Wallung in mein Blut.
Dein lockig, dunkles, volles Haar,
- streich’ gern durch mit der Hand -
Und auch dein sinnlich lachend’ Mund,
Raubt mir fast den Verstand.
Dann denke ich rasch: Welch ein Glück,
Daß du noch bist so jung;
So liegen Welten zwischen uns,
Mein alternd Schritt, dein Schwung.
Jedoch ist ‘s mir kein Hindernis,
Zu sagen: Du bist schön!
Schön, wie ein junger Griechengott
Im einstigen Athen.
Brigitte Pulley-Grein
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Du bist so jung und stark und schön,
Die Augen voller Glut,
Dein Griechengötter - Angesicht
Bringt Wallung in mein Blut.
Dein lockig, dunkles, volles Haar,
- streich’ gern durch mit der Hand -
Und auch dein sinnlich lachend’ Mund,
Raubt mir fast den Verstand.
Dann denke ich rasch: Welch ein Glück,
Daß du noch bist so jung;
So liegen Welten zwischen uns,
Mein alternd Schritt, dein Schwung.
Jedoch ist ‘s mir kein Hindernis,
Zu sagen: Du bist schön!
Schön, wie ein junger Griechengott
Im einstigen Athen.
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Du bist so jung und stark und schön,
Die Augen voller Glut,
Dein Griechengötter - Angesicht
Bringt Wallung in mein Blut.
Dein lockig, dunkles, volles Haar,
- streich’ gern durch mit der Hand -
Und auch dein sinnlich lachend’ Mund,
Raubt mir fast den Verstand.
Dann denke ich rasch: Welch ein Glück,
Daß du noch bist so jung;
So liegen Welten zwischen uns,
Mein alternd Schritt, dein Schwung.
Jedoch ist ‘s mir kein Hindernis,
Zu sagen: Du bist schön!
Schön, wie ein junger Griechengott
Im einstigen Athen.
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