Die Flasche steht immer noch auf dem Tisch. Der Mann hat sie absichtlich auf jenen Tisch gestellt, den er einst von seiner Großmutter geerbt hatte. Er meint, dass würde es ihm leichter machen. Er hatte seine Großmutter geliebt, denn sie war immer für ihn da gewesen.
Zögernd bewegt er sich zwischen dem Tisch und dem Fenster hin und her.
Er streckt den Arm nach der Flasche aus, zuckt zusammen und kehrt zum Fenster zurück.
Die Flasche- fast unberührt, wirft einen großen Schatten an die gelblich – graue Wand. Es scheint als wolle der Schatten den Mann verschlingen.
Ruckartig dreht er sich herum. Blickt hinaus. Dort spielt sich nicht viel ab. Er war schon lange nicht mehr draußen gewesen. Es ist eine ruhige Gegend.
Das war nicht immer so. Dort wo der graue Parkplatz inmitten der betonierten Landschaft hervorragt, ertönte noch vor einiger Zeit fröhliches Kindergeschrei. Das ist nun vorbei. Der Spielplatz passte nicht ins Landschaftsbild.
Die Flasche steht noch an derselben Stelle. Warum kann sie mit ihrem Schatten nicht einfach verschwinden ?
Der Mann kann es nicht mehr ertragen. Der Spielplatz, die Kinder, der Lastwagen, das Ende.
Er schreitet auf die Flasche hinzu, berührt sie. Eigentlich fühlt sie sich schön an. Das Glas ist grün. Grün waren auch ihre Augen.
Vorsichtig- wie etwas sehr kostbares und zerbrechliches trägt er die bereits geöffnete Flasche zum Schaukelstuhl und setzt sich. Schon lange hat er nicht mehr hier gesessen. Das laute Quietschen des alten Holzes erinnerte ihn zu sehr an die grünen Augen, das lockige Haar.
Jetzt aber, war es an der Zeit die Erinnerung hervorzuholen. Ein letztes Mal.
Langsam führt er die Flasche an seinen Mund, bereit den Alkohol hinunterzuspülen. In einem Zug leert er die Flasche. Erst langsam, zögernd, dann gierig, so dass er etwas des wertvollen Gemischs vergießt.
Die Gier nach der Flüssigkeit wird schwächer.
Seine Finger haben keine Kraft mehr die Flasche zu halten. Seine Muskel entspannen sich, die Flasche gleitet ihm aus der Hand. Hinunter auf den Boden. Ein winziger Rest tropft auf den Teppich.
Der Mann lächelt mit letzter Kraft. Kann seine Augen kaum mehr offen halten. Sie schließen sich.
Sein Atem setzt aus- sofort.
Nicht wie damals, als die grünen Augen ihn anstarrten und der Atem immer schwerfälliger wurde, aber trotzdem nicht aufhörte, dafür aber zur schmerzhaften Qual wurde, zum Kampf, den die grünen Augen verloren haben.
Zögernd bewegt er sich zwischen dem Tisch und dem Fenster hin und her.
Er streckt den Arm nach der Flasche aus, zuckt zusammen und kehrt zum Fenster zurück.
Die Flasche- fast unberührt, wirft einen großen Schatten an die gelblich – graue Wand. Es scheint als wolle der Schatten den Mann verschlingen.
Ruckartig dreht er sich herum. Blickt hinaus. Dort spielt sich nicht viel ab. Er war schon lange nicht mehr draußen gewesen. Es ist eine ruhige Gegend.
Das war nicht immer so. Dort wo der graue Parkplatz inmitten der betonierten Landschaft hervorragt, ertönte noch vor einiger Zeit fröhliches Kindergeschrei. Das ist nun vorbei. Der Spielplatz passte nicht ins Landschaftsbild.
Die Flasche steht noch an derselben Stelle. Warum kann sie mit ihrem Schatten nicht einfach verschwinden ?
Der Mann kann es nicht mehr ertragen. Der Spielplatz, die Kinder, der Lastwagen, das Ende.
Er schreitet auf die Flasche hinzu, berührt sie. Eigentlich fühlt sie sich schön an. Das Glas ist grün. Grün waren auch ihre Augen.
Vorsichtig- wie etwas sehr kostbares und zerbrechliches trägt er die bereits geöffnete Flasche zum Schaukelstuhl und setzt sich. Schon lange hat er nicht mehr hier gesessen. Das laute Quietschen des alten Holzes erinnerte ihn zu sehr an die grünen Augen, das lockige Haar.
Jetzt aber, war es an der Zeit die Erinnerung hervorzuholen. Ein letztes Mal.
Langsam führt er die Flasche an seinen Mund, bereit den Alkohol hinunterzuspülen. In einem Zug leert er die Flasche. Erst langsam, zögernd, dann gierig, so dass er etwas des wertvollen Gemischs vergießt.
Die Gier nach der Flüssigkeit wird schwächer.
Seine Finger haben keine Kraft mehr die Flasche zu halten. Seine Muskel entspannen sich, die Flasche gleitet ihm aus der Hand. Hinunter auf den Boden. Ein winziger Rest tropft auf den Teppich.
Der Mann lächelt mit letzter Kraft. Kann seine Augen kaum mehr offen halten. Sie schließen sich.
Sein Atem setzt aus- sofort.
Nicht wie damals, als die grünen Augen ihn anstarrten und der Atem immer schwerfälliger wurde, aber trotzdem nicht aufhörte, dafür aber zur schmerzhaften Qual wurde, zum Kampf, den die grünen Augen verloren haben.