Gute Nacht

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MuusTri

Mitglied
Hallo, Honey,

hört sich irgendwie nach Schlafstörungen an. ^^
Wenn ichs richtig deute, schläft das indirekte lyrische Ich am Ende nicht ein, sondern verharrt im Erwarten...
Schade eigentlich, bei mir wäre es wahrscheinlich

erwarten -
fallen...


gewesen.


"augenringebildende Uhrzeiten
nichtzurruhekommende Gedanken"

halte ich für einen Geniestreich,
bei dem der Rest des Gedichtes jedoch bei Weitem nicht mithalten kann. Diese langen Adjektive bringen gleichzeitig Aufgewühltheit und Müdigkeit zum Ausdruck. Toll!


Schöne Grüße,

Tristan
 

Honey

Mitglied
Hallo MuusTri...

du hast das richtig verstanden. Der Beschriebene schläft nicht sondern wartet nur darauf endlich zu schlafen. So war es gedacht.

Danke dir für deine Ausführungen. Bin z.Z. grade dabei - nach längerer Pause - wieder mit dem schreiben zu beginnen. Und noch sehr eingerostet. Nach der früheren Herz-Schmerz-Gefühle Schreiberei, versuche ich neue Wege zu finden. Bin für jede nachdenkenswerte Kritik (ob positiv oder negativ) dankbar und habe hier bei der LL früher schon kompetente Ratschläge bekommen.

lg Honey
 



 
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