Habebald
Erwartungsvoll geht Habebald
Oktobers in den Buchenwald
und sucht dort nach Kastanien.
Die Buchen haben laut gelacht
und Habebald hat kehrt gemacht,
läuft gleich bis Mauretanien.
Ein Affenbrotbaum winkt ihm dort,
jedoch die Affen waren fort,
es zwinkert die Oase.
Und Habebald schnaubt, sapperment,
wo ist wer, der Kastanien kennt,
folgt wieder seiner Nase.
In Ghana findet er Kakao
und eine süße kleine Frau,
das macht ihn nicht zufrieden.
Mit Frau und Kind zieht Habebald
nun wutentbrannt zum Regenwald,
dort ist ihm nichts beschieden.
Da hat er endlich nachgedacht.
In seinem Hirn hat’s Klick gemacht:
Das Ziel all seiner Süchte
steht stolz in seinem Garten rum,
ein Riesenbaum, ein wahres Trumm,
und strotzend voller Früchte.
Erwartungsvoll geht Habebald
Oktobers in den Buchenwald
und sucht dort nach Kastanien.
Die Buchen haben laut gelacht
und Habebald hat kehrt gemacht,
läuft gleich bis Mauretanien.
Ein Affenbrotbaum winkt ihm dort,
jedoch die Affen waren fort,
es zwinkert die Oase.
Und Habebald schnaubt, sapperment,
wo ist wer, der Kastanien kennt,
folgt wieder seiner Nase.
In Ghana findet er Kakao
und eine süße kleine Frau,
das macht ihn nicht zufrieden.
Mit Frau und Kind zieht Habebald
nun wutentbrannt zum Regenwald,
dort ist ihm nichts beschieden.
Da hat er endlich nachgedacht.
In seinem Hirn hat’s Klick gemacht:
Das Ziel all seiner Süchte
steht stolz in seinem Garten rum,
ein Riesenbaum, ein wahres Trumm,
und strotzend voller Früchte.