Heimatlos

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mandra

Mitglied

Heimatlos
Sie träumten von Freiheit
im fernen Land
und ließen Hab und Gut zurück.
Sie kannten Folter,
große Not ...
"bisher waren sie unterdrückt".


Der Weg beschwerlich,
sie suchten Schutz
es war egal,
sie kannten viel Schmutz.
Die Bomben fielen
eh sie es gedacht:
„hat Feuer die Nacht
zum Tag gemacht.“

Entdeckt zu werden,
ging Schritt für Schritt
die Angst ihr Begleiter
immer mit.
"Was sie erwartete war unbekannt:
Ihr Schicksal hielten andere
in der Hand.“

Die Heimat verloren
und Tränen versiegt,
„sie hofften
das Heimat
woanders es gibt!“​
 
hallo,liebe mandra
wieder ein thema
du hast so gute tiefgründige inhalte in deinen texten. ich empfehle dir aber, dir entweder das reimen mehr zu üben oder es ganz zulassen. die themen sind viel zu gewichtig um sie mit künstlichen reimen zu zerkacken.
sorry heike
 

mandra

Mitglied
liebe heike,
hier muss ich dir zustimmen. mit etwas übung wird es mit der zeit gelingen!

Schließe deine Augen einen Augenblick und träume.


lg. mandra
 
S

Stoffel

Gast
guten Morgen Mandra,

*aufdieUhrschau*
is noch Morgen:)

Da muss ich nicht diese Zeit erlkebt haben, ich klann sie nachempfinden, aus den Zeilen. Unfassbar, was manche Menschen mitgemacht haben. Und dann denkt man immer...man leidet..an diesem und jenem..
Da ist das doch Peanuts.

Mir persönlich würde das Gedicht besser gefallen, wenn diese "verdrehten" Sätze nicht wären.*smile*
z.B.:
"bisher sie waren unterdrückt."
eher
"bisher waren sie unterdrückt"

wegen der Zeit
"was sie erwartete war unbekannt"?

Nur mein Empfinden.Ich mag das so..eh nie gern.:)

lG
gute Woche
Susanne
 

mandra

Mitglied
hallo stoffel,
danke, da hast du mich auf eine idee gebracht
und habe kleine änderungen gemacht :)
so bin ich zufriedener ;)

lg.und schönen tag!
mandra
 
S

Stoffel

Gast
liebe Mandra,

mir gefällt es so sehr gut.
Schade, hab schon bwertet...sonst ne 8 von mir.

Hast Du gut in Sprache gebracht...
solche Sachen lassen einen doch vieles überdenken.
Danke.

lG
Dir auch schönen Tag
Sanne
 

mandra

Mitglied
hallo sanne,
wer schreibt, ist meistens mit den gedanken und seinen emotionen beschäftigt, liest und übersieht die feinheiten/die winzige kleinigkeit.
wir sind ein team, autoren in einem boot ;)

lg.
mandra
 



 
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