Amely_Lea_Brandon
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Herbstlaub
Ich seh die Blätter eifrig fallen,
Der Herbst enthüllt sein nacktes Fleisch.
Unter der Bäume leerer Krallen,
Der Sommer hat sein End erreicht.
Die Natur beginnt einsam zu sterben,
Die Welt gefärbt mit ihrem Blut,
Was einmal grün war voller Leben
Ist eingekehrt zur ewgen Ruh.
Der Winter kommt schon angekrochen
Belegt das Gras mit Schnee und Eis.
Die Vögel lassen hörn ihr Klagen,
Das niemand zu verstehen weiß.
„Wo ist das Leben hingegangen?
Ob´s jetzt wohl ein Engel wär?
Fort auf alten Totenkahn?
Zu wissen wär’s unsere Begehr.“
Ich seh die Blätter eifrig fallen,
Der Herbst enthüllt sein nacktes Fleisch.
Unter der Bäume leerer Krallen,
Der Sommer hat sein End erreicht.
Die Natur beginnt einsam zu sterben,
Die Welt gefärbt mit ihrem Blut,
Was einmal grün war voller Leben
Ist eingekehrt zur ewgen Ruh.
Der Winter kommt schon angekrochen
Belegt das Gras mit Schnee und Eis.
Die Vögel lassen hörn ihr Klagen,
Das niemand zu verstehen weiß.
„Wo ist das Leben hingegangen?
Ob´s jetzt wohl ein Engel wär?
Fort auf alten Totenkahn?
Zu wissen wär’s unsere Begehr.“