Fredy Daxboeck
Mitglied
Viel zu rasch des Sommers sonnenhelle Zeit verklingt
die Tage werden kürzer, zuweilen schattenhaft in Licht getaucht
der Sonne Glut wird zarter, sanfter und verrinnt
froh gestimmt zeigt Herbstlicht uns den Weg, Sommer ist verbraucht
Blätter färben sich von unsichtbarer Künstler Zauberhand berührt
in glühend´ Farben, fröhlich wandern wir den Bach entlang
seh´n hell und dunkel, gelb und flammend rot, staunen wie die Seele spürt
wie sie fühlt und strahlt und lacht, in der freudig Sinne Überschwang
wie schimmernd blaues Glas wölbt sich der Himmel über´m Land
die Luft strahlt klar, wie frisch gespült und neu
die Natur verkleidet sich, zeigt uns im herbstlichen Gewand
ihr Seelenleben, und auch meins entdeck´ ich scheu
zu später Stund´ der Blick voll Sehnsucht unerreichbar in der Ferne weilt
wo am Horizont an der Schwelle zur Unendlichkeit
Engelshand betörend Stimmung an den Abendhimmel malt
in orange und rot und violett, zerfließen Farben weit
Nebel legt sich feingesponnen über Wiesen, über Bäume
Wind zerzaust die Sträucher, jagt lustig Blätter vor sich her
kühler wird es, nun beginnt die Zeit der Träume
Feuer knistert im Kamin, wir kuscheln wieder mehr
____________________
ein Spaziergang durch die herbstliche Natur . . .
entschädigt mich für vieles . . .
was davor war und danach kommt
die Tage werden kürzer, zuweilen schattenhaft in Licht getaucht
der Sonne Glut wird zarter, sanfter und verrinnt
froh gestimmt zeigt Herbstlicht uns den Weg, Sommer ist verbraucht
Blätter färben sich von unsichtbarer Künstler Zauberhand berührt
in glühend´ Farben, fröhlich wandern wir den Bach entlang
seh´n hell und dunkel, gelb und flammend rot, staunen wie die Seele spürt
wie sie fühlt und strahlt und lacht, in der freudig Sinne Überschwang
wie schimmernd blaues Glas wölbt sich der Himmel über´m Land
die Luft strahlt klar, wie frisch gespült und neu
die Natur verkleidet sich, zeigt uns im herbstlichen Gewand
ihr Seelenleben, und auch meins entdeck´ ich scheu
zu später Stund´ der Blick voll Sehnsucht unerreichbar in der Ferne weilt
wo am Horizont an der Schwelle zur Unendlichkeit
Engelshand betörend Stimmung an den Abendhimmel malt
in orange und rot und violett, zerfließen Farben weit
Nebel legt sich feingesponnen über Wiesen, über Bäume
Wind zerzaust die Sträucher, jagt lustig Blätter vor sich her
kühler wird es, nun beginnt die Zeit der Träume
Feuer knistert im Kamin, wir kuscheln wieder mehr
____________________
ein Spaziergang durch die herbstliche Natur . . .
entschädigt mich für vieles . . .
was davor war und danach kommt