Here I go again

Here I go again

Geradeaus ist der Weg zuende,
bin an der Abzweigung längst vorbei.
Muss mal wieder Umwege suchen,
doch auch das ist mir nicht neu.

Krieche wieder durch das Unterholz,
schlage mich durch Dornenhecken.
Heule nachts den Vollmond an,
muss meine Wunden lecken.

Und ich zittere mich warm,
denk an ein Lied, dass ich Dir schrieb.
Ja, in Deinen Armen...
Ich hatte Dich so schrecklich lieb.

Geradeaus ist der Weg zuende
und du bist zu früh abgebogen.
Ich rannte weiter, blind,
habe mich selbst belogen.
Zurück kann nun keiner mehr,
was vorbei ist, ist vorbei.
Die Brücken sind abgebrochen,
Ich glaub´ Du weintest auch dabei.

Lieber Stefan

Deine Zeilen haben mich ganz platt gemacht. Tränen schossen mir in die Augen. Hat mich voll getroffen, weil ich gleiches erlebt habe.

Geradeaus ist der Weg zuende
und du bist zu früh abgebogen.
Ich rannte weiter, blind,
habe mich selbst belogen.
Zurück kann nun keiner mehr,
was vorbei ist, ist vorbei.
Die Brücken sind abgebrochen,
Ich glaub´ Du weintest auch dabei.

Liebe Grüße und Frohe Weihnachten
Leann@n

Hallo Leann@n
Auf der einen Seite freue ich mich, dass dir das Gedicht gefallen hat, andererseits möchte ich aber niemanden zum Weinen bringen...Ich hoffe, du bist ok!!
Danke für das Feed-Back,
frohe Weihnachten, bis demnächst,
Stenick

Schöne Feiertage und guten Rutsch!
Habe deine Beiträge hier gerade erst entdeckt, anders als die unter sonstiges, aber deswegen nicht schlechter.

Alex

Hut, Big? Mit dem Regal wärs eindrucksvoller. Aber bei der Verbeugung bin ich dabei