Sieh diese Hand.
Ich nutze ihre Kraft und Fertigkeit,
forme und bewege,
töte und liebe damit.
Ob Metall oder Fleisch,
man sieht die [strike]Schnüre[/strike] Fäden nicht.
Ich zeichne dieses Leben,
diese Linie aus berstenden Hoffnungen,
zerfallenden Träumen
und Dir.
Und wär das Universum unendlicher noch:
Punkt für Punkt
erklimme ich den Strich.
Es gibt kein Halten,
kein Verweilen,
[strike]auch nicht Dich.[/strike]
auch bei Dir nicht mehr.
Die Kapitel dieses Buches sind geschrieben,
sichtbar wird der Text beim Lesen.
Und schliesst Du auch die Augen,
so reicht die Existenz der Seiten aus,
die Jahre fortzuschreiben.
Es gibt kein Hoffen,
gibt kein Zögern.
Kein Versuchen.
Diese Hand ist weder gut noch böse,
Dein Schicksal liegt darin
und meins
wird Dich zerquetschen.
Und strecke ich die Hand,
Dein Haar ein letztes Mal zu streicheln,
bleibt einer dieser Seidenfäden
und ihr sanfter Duft
vielleicht
an meinen kalten Fingern hängen.
Ich nutze ihre Kraft und Fertigkeit,
forme und bewege,
töte und liebe damit.
Ob Metall oder Fleisch,
man sieht die [strike]Schnüre[/strike] Fäden nicht.
Ich zeichne dieses Leben,
diese Linie aus berstenden Hoffnungen,
zerfallenden Träumen
und Dir.
Und wär das Universum unendlicher noch:
Punkt für Punkt
erklimme ich den Strich.
Es gibt kein Halten,
kein Verweilen,
[strike]auch nicht Dich.[/strike]
auch bei Dir nicht mehr.
Die Kapitel dieses Buches sind geschrieben,
sichtbar wird der Text beim Lesen.
Und schliesst Du auch die Augen,
so reicht die Existenz der Seiten aus,
die Jahre fortzuschreiben.
Es gibt kein Hoffen,
gibt kein Zögern.
Kein Versuchen.
Diese Hand ist weder gut noch böse,
Dein Schicksal liegt darin
und meins
wird Dich zerquetschen.
Und strecke ich die Hand,
Dein Haar ein letztes Mal zu streicheln,
bleibt einer dieser Seidenfäden
und ihr sanfter Duft
vielleicht
an meinen kalten Fingern hängen.