Dragoneye Samhain
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Auf melancholiegeschwärzten Pfaden irrte ich
Und irre oft noch in ihren flüsternden Schatten
Doch zwischen den tränenschweren Ästen der Traurigkeit
Brach eine scheuer Sonnenstrahl durchs Hoffnungslaub
Er folgte mir mit lichtem Herzen durch Raum und Zeit
Die Zeit war tot...der Raum war weit...Unendlichkeit
Er schenkte mir Licht auf meinem Pfad ohn`Unterlass
Wie versank er doch verzaubert, von Schauern übergossen
Im süßsamtigen Blütenmeer der Purpurrosen
Meiner liebesträchtigen, singenden Silberkehle
Doch vorm Garten der Demut blieb er stehen
Während ich mich von Sinnen in ihm verlor
Dort steht er auch heute noch und strahlt und strahlt
Doch seine zarten Sonnenflügel sind zu schwach
Um das Dickicht meiner Sehnsucht
Mit der Kraft einer Sonne zu durchbrechen!
Und irre oft noch in ihren flüsternden Schatten
Doch zwischen den tränenschweren Ästen der Traurigkeit
Brach eine scheuer Sonnenstrahl durchs Hoffnungslaub
Er folgte mir mit lichtem Herzen durch Raum und Zeit
Die Zeit war tot...der Raum war weit...Unendlichkeit
Er schenkte mir Licht auf meinem Pfad ohn`Unterlass
Wie versank er doch verzaubert, von Schauern übergossen
Im süßsamtigen Blütenmeer der Purpurrosen
Meiner liebesträchtigen, singenden Silberkehle
Doch vorm Garten der Demut blieb er stehen
Während ich mich von Sinnen in ihm verlor
Dort steht er auch heute noch und strahlt und strahlt
Doch seine zarten Sonnenflügel sind zu schwach
Um das Dickicht meiner Sehnsucht
Mit der Kraft einer Sonne zu durchbrechen!