Hoffnungslos Berlin

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mara

Mitglied
Ich höre das Freizeichen. Der Ton mischt sich mit dem Rauschen des Blutes, dem hämmernden Puls in meinem Ohr. Endlich das ersehnte Knacken. „Ja, hallo?“ Ich lege wieder auf. Du sollst nicht wissen, dass ich es war, die angerufen hat, ohne Sinn und Anliegen, einfach nur, um deine Stimme zu hören. Immer wieder wähle ich deine Nummer für diese zwei Worte. Manchmal warte ich ein wenig länger, bis du ein zweites Mal, schon ärgerlich, „hallo“ sagst und dann auflegst. Ich habe Angst, eines Tages sagst du meinen Namen, weil du es längst geahnt hast oder ich mich durch ein unbewusstes Seufzen verraten habe. Aber das passiert nicht. Es bleibt beim immer gleichen: „Ja, hallo?“

Seit fünf Jahren kämpfe ich mich Tag für Tag durch das Labyrinth Bahnhof Friedrichstraße. Es ist tückisch, verändert sich stündlich. Gänge werden zu Sackgassen, Treppen zu Fallgruben. Jeder Weg führt zu Zäunen oder Lattengängen – eng, klapprig, stinkend – durch die sich eilig Tausende von Menschen schieben und drücken, bis sie endlich ins Freie platzen wie Mettwurst aus der Pelle. Aufatmen kann man kaum, nirgends in dieser Stadt ist man sicher vor Gerüsten und rot-weißen Sperren.

Ich träume: Wir gehen die Schönhauser Allee entlang. Die Häuser verändern sich ständig, springen hin und her. Mein Blick versucht, ihnen zu folgen. Du hältst mich an der Hand, damit ich nicht davonfliege. Wir müssen die Straße überqueren. An einer Ampel bleiben wir stehen. Autos - ich hatte sie zuvor nicht bemerkt. Sie fahren unablässig, der Ampelmann bleibt rot. Ich kann auch nicht mehr fliegen, kann mich gar nicht mehr bewegen, bis zu den Knöcheln eingesunken stehe ich im Asphalt.

Ich gehe die Straße hinunter zu deinem Haus, läute, du öffnest. Ich stehe in deinem Zimmer. Du hast mich begrüßt und gelächelt. Ein Lächeln ohne Bedeutung, da du es jedem schenkst. Ich wage es nicht, dir in die Augen zu sehen, noch, ein Wort mit meiner wahren Stimme zu sagen, nicht mit der plätschernden, die du immer von mir hörst. Und doch genieße ich die Augenblicke, die ich bei dir sein kann. Vorsichtig, aus Augenwinkeln beobachte ich das Spiel deiner Hände, deine geschmeidigen, freien Bewegungen. Du erzählst von deinem Sohn, der gestern hier war. Er hat Probleme in der Schule, und du machst dir Sorgen. Sein Hund Paula ist bei dir und wird ein paar Tage bleiben. Ich kann immer nur nicken zu allem, was du sagst. Mein Lächeln ist verzerrt, meine Finger kalt und steif, als ich mich umdrehe, um zu beginnen...

Streicheln

Die schwarze Hündin
Streicht von deinem Schoß
Zu meinem

Sie schmiegt sich an
Nimmt meinen Duft wahr
Und vertraut

Schwänzelnd stellt sie sich
Zwischen dich und mich
Du bemerkst es nicht​


Ich träume: Wir gehen in Großmutters Haus. Es steht aber nicht mehr in ihrem Dorf, sondern mitten auf dem Alexanderplatz. Menschen sind da, die durch die Fenster schauen. Manche halten ihre Hände an beide Seiten des Gesichts und pressen sie an die Scheiben. Es kommen immer mehr. Großmutter steht vor uns. Sie sagt etwas, doch ich kann sie nicht verstehen, es ist zu laut. Jetzt stürzt auch die Wand zur Küche ein. Zwei Handwerker fangen an, den Bauschutt in Kisten zu laden. Andere bohren und hämmern im Nebenraum. Ich schaue Großmutter fragend an. „Wir bauen um,“ sagt sie, ich lese es von ihren Lippen ab, „Du weißt doch, es ist nicht gut genug für ihn.“

Ich stelle mir vor: Ich wähle deine Nummer und bleibe diesmal nicht stumm.

- Ja, hallo?
- Ich bin’s.
- Was kann ich für dich tun?
- Ich rufe einfach nur so an.
- Das verstehe ich nicht.
- Ich wollte deine Stimme hören.

Du lachst nicht, wie ich geglaubt hatte, du legst auch nicht auf, du schweigst einfach. Das Brennen im Hals erstickt mich fast.

- Kannst du bitte etwas sagen? Irgend etwas?

Du schweigst. Ich lege auf.

Meine Kehle ist trocken, der Schrei bleibt ohne Laut. Vor meinen Augen dreht sich das Zimmer. Bücher fliegen durch den Raum, landen auf dem Bauch. Der Fernseher hat den Bildschirm zur Wand gedreht, dein Bild klebt unerreichbar an der Decke, ich muss es anstarren; könnte ich es zerreißen, verbrennen...

Ich habe deine Nummer aus meinem Adressbuch gestrichen. Sie ist noch in meinem Kopf, zu oft habe ich sie gewählt. Ich kann nur hoffen, dass ich sie irgendwann vergessen werde.
 

itsme

Mitglied
.....

Sehr gut; eine Geschichte nach meinem Geschmack. Du kommst ohne Klischees aus, verwendest lebendige Bilder, bleibst sprachlich sehr dicht und die Botschaft ist unausgesprochen überdeutlich. Deine Charaktere sind sparsam beschrieben, kein Wort mehr dazu, wie für den Text erforderlich - einfach Klasse, ich habe nichts zum Meckern gefunden.

Grüßlinge
itsme
 

mara

Mitglied
Puh! *erleichtert-bin*

Hatte ganz schön Angst, hier eine meiner "Geschichten" zu posten, da ich eigentlich denke, dass ich gar nicht erzählen kann. Habe etliche angefangene Geschichten hier herumliegen und bin unfähig, sie zum Abschluss zu bringen. Vielleicht ein Fall für die Schreibwerkstatt? Jedenfalls bin ich froh über Dein positives Echo und auch die recht gute Bewertung für die einzige meiner "Geschichten", mit der ich halbwegs zufrieden bin (hab auch oft genug daran herumgefeilt *lach*) ;)
 

Antaris

Mitglied
Berliner

Hallo Mara,

gratuliere zu Deiner Geschichte, die mir supergut gefallen hat. Sie ist spannend, sprachlich gut, und ziemlich ungewöhnlich strukturiert! Gerade deswegen sticht sie ziemlich hervor aus dem üblichen grünen Geschichtenwald. Was Deine halbfertigen Geschichten angeht, kann es sein, dass Du einen inneren Zensor hast, der Dich bremst, der Dir sagt, dass Geschichte nix taugen wird, oder dass es sich nicht lohnt, sie zu erzählen? Ich würde auf jeden Fall eine Geschichte erst fertig schreiben, ehe ich sie in die Schreibwerkstatt stelle.

LG

Antaris
 

mara

Mitglied
Re: Berliner

Ursprünglich veröffentlicht von Antaris
Hallo Mara,
gratuliere zu Deiner Geschichte, die mir supergut gefallen hat. Sie ist spannend, sprachlich gut, und ziemlich ungewöhnlich strukturiert! Gerade deswegen sticht sie ziemlich hervor aus dem üblichen grünen Geschichtenwald.
Danke! :) Kann aber daran liegen, dass ich eigentlich keine Erzählerin bin, sondern eher "Lyrikerin".

Ursprünglich veröffentlicht von Antaris
Was Deine halbfertigen Geschichten angeht, kann es sein, dass Du einen inneren Zensor hast, der Dich bremst, der Dir sagt, dass Geschichte nix taugen wird, oder dass es sich nicht lohnt, sie zu erzählen?
Ja, das ist absolut so! Also, habe schon einige Geschichten "zu Ende" geschrieben, aber mit jedem Mal lesen streiche ich sie mehr und mehr zusammen, bis oft nur noch ein, zwei Absätze stehen: eine Personenbeschreibung, eine Situation, ein Gedanke... An diesen Absätzen "hänge" ich dann irgendwie. Also werfe ich die Geschichten nie ganz weg, sondern behalte solche "Bruchstücke" und nehme mir immer vor, daraus noch was zu machen, was aber bisher noch nie gelungen ist.

Ursprünglich veröffentlicht von Antaris
Ich würde auf jeden Fall eine Geschichte erst fertig schreiben, ehe ich sie in die Schreibwerkstatt stelle.
Dann wird das wohl nix *lol* ;) Naja, schreib ich eben weiterhin Gedichte. Und ein paar der "Fragmente" kann ich ja dann als Skizzen ins "Sonstige" stellen. ;)
 
A

annabelle g.

Gast
liebe mara, mir gefällt die geschichte auch. diese telefonstories sind mir auch nur ALLZU GUT bekannt. heute wird alles erschwert, dass der andere teilnehmer die nummer digital erkennen kann. das hat schon zu unangenehmen situationen für undercover-annabelle geführt ...

ich habe nur ein paar vorschläge unten hingeschrieben; da ich keine tools habe, habe ich es groß geschrieben.

schöne grüße, annabelle


einfach nur, um deine Stimme zu hören, DAS HIER weil ich süchtig danach bin STREICHEN, so dass ich immer wieder deine Nummer wähle ...

Ich träume: Wir gehen die Schönhauser Allee entlang. DIE HÄUSER VERÄNDERN SICH STÄNDIG, SPRINGEN HIN UND HER.

Ich gehe die Straße hinunter zu deinem Haus, läute, du öffnest. Ich stehe in deinem Zimmer. Du BEGRÜSST MICH UND LÄCHELST.

Und doch genieße ich DEN AUGENBLICK, DEN ich bei dir sein kann.

Vorsichtig, aus Augenwinkeln beobachte ich das Spiel deiner Hände, DAS HIER die leicht gebeugten Schultern STREICHEN, deine geschmeidigen, freien Bewegungen.

Ich NICKE ZU ALLEM, was du sagst. Mein Lächeln ist verzerrt, meine Finger kalt und steif, als ich mich umdrehe, um zu beginnen...
 
A

Arno1808

Gast
Berlin

Liebe mara,

es ist eigentlich schon alles von meinen Vorrednern(schreibern) gesagt worden.
Bleibt mir nur, auch aus meiner Sicht hinzuzufügen:

Ein sehr schöner Text, der Lust macht auf mehr und mir eine Menge Punkte Wert ist.

Lieben Gruß

Arno
 

mara

Mitglied
Liebe annabelle! :eek:)

Zunächst einmal vielen Dank, dass Du Dich so eingehend mit meiner kleinen Geschichte befasst hast. Zu Deinen Vorschlägen im einzelnen

Ursprünglich veröffentlicht von annabelle g.
einfach nur, um deine Stimme zu hören, DAS HIER weil ich süchtig danach bin STREICHEN, so dass ich immer wieder deine Nummer wähle ...
Hm... wäre zu überlegen. Ist das „süchtig“ zu offensichtlich, verrät es zuviel? Warum willst Du, dass ich es streiche? Ich werde mir die Geschichte mit dieser Änderung mal ausdrucken und morgen durchlesen. Vielleicht sagt mir dann mein Gefühl, was besser klingt.

Ursprünglich veröffentlicht von annabelle g.
Ich träume: Wir gehen die Schönhauser Allee entlang. DIE HÄUSER VERÄNDERN SICH STÄNDIG, SPRINGEN HIN UND HER.
Sehr guter Vorschlag! Danke! Werde ich sofort entsprechend ändern. :eek:)

Ursprünglich veröffentlicht von annabelle g.
Ich gehe die Straße hinunter zu deinem Haus, läute, du öffnest. Ich stehe in deinem Zimmer. Du BEGRÜSST MICH UND LÄCHELST.
Gerade an diesem Absatz habe ich sehr lange gearbeitet. Betriebsblind geworden? Er ist stark konstruiert, es stecken viele Informationen darin, die man erkennen kann, aber nicht unbedingt muss... ;o) Na, mal sehen...

Dieser erste Vorschlag geht vielleicht, obwohl die Reihenfolge unlogisch ist. Person 1 wird sicherlich nicht erst von Person 2 begrüßt, wenn sie schon im Zimmer steht. *g* Deshalb hatte ich den Satz auch im Perfekt geschrieben: Person steht im Zimmer, erinnert sich, wie sie soeben begrüßt wurde, denkt darüber nach. Stört die Zeitformänderung (kein Zeitfehler!) sehr? Werde über die Änderung nachdenken.

Ursprünglich veröffentlicht von annabelle g.
Und doch genieße ich DEN AUGENBLICK, DEN ich bei dir sein kann. (...)
Vorsichtig, aus Augenwinkeln beobachte ich das Spiel deiner Hände, DAS HIER die leicht gebeugten Schultern STREICHEN, deine geschmeidigen, freien Bewegungen.
Das genau sind die „versteckten Hinweise“: „Das Lächeln, das du jedem schenkst“ --> Hinweis darauf, dass Person 1 Person 2 wahrscheinlich schon mit anderen zusammen gesehen hat. „Die Augenblicke, die ich bei dir bin“ --> Hinweis darauf, dass Person 1 nicht zum ersten mal bei Person 2 ist (möglicherweise auch nicht zum letzten mal). Vielleicht gibt es solche Besuche regelmäßig und vielleicht haben sie sogar einen bestimmten Grund. Das wird alles nicht genannt, aber lässt es sich „erahnen“? Verrät die Körpersprache etwas? Warum stören Dich die Schultern? Passen sie nicht ins Bild? Vielleicht sind sie ja aus einem ganz bestimmten Grund genannt... ;o) Nun, evtl. gehört so etwas auch gar nicht in eine Erzählung. Sind es zu viele „Andeutungen“? Hätte ich lieber deutlich sagen sollen, was passiert? Denke ich zu sehr als „Lyrikerin“ und zu wenig als „Erzählerin“?

Ursprünglich veröffentlicht von annabelle g.
Ich NICKE ZU ALLEM, was du sagst. Mein Lächeln ist verzerrt, meine Finger kalt und steif, als ich mich umdrehe, um zu beginnen...
Das möchte ich nicht ändern. Denn: „Ich nicke zu allem, was du sagst“ heißt: ich stimme allem zu, was du sagst. Aber: „Ich kann immer nur nicken zu allem, was du sagst“ heißt: Ich würde viel lieber über etwas ganz anderes reden, etwas ganz anderes tun, aber ich kann nicht, ich kann immer nur nicken zu allem, was du sagst... ;o)

Lieber Arno!

Auch Dir danke ich für Dein Feedback! :eek:)
 
A

annabelle g.

Gast
liebe mara,

ich verstehe ... ja, die gebeugten schultern passen nicht ins bild, da solltest du dich vielleicht von dem realen vorbild frei machen, damit das bild stimmiger ist. und "ich kann nur nicken" habe ich in die falsche richtung verstanden, aber vielleicht kriegst du das einfach klarer hin.

annabelle, KEIN TELEFON.
 
A

annabelle g.

Gast
ach, und das "süchtig danach" ist zu abgegriffen, das ist die einzige nicht-originale stelle in deinem text.

annabelle, süchtig nach neuen vorräten!

du wohnst doch in der nähe, mara ... ich bin in BRANDENBURG!!! es ist NICHTS MEHR ZU ESSEN DA! ich lebe von SPAGHETTI MIT MAGGI!

das ist NICHT BESONDERS LUSTIG!!!

o.k., das interessiert die leselupe knapp die bohne, das ist ein literaturforum.

annabelle (wandert nach rheinsberg für eine scheibe frisches brot)
 

mara

Mitglied
Puh... *grübelgrübel*

Du bringst aber meine Gehirnwindungen zum Rotieren, Annabelle! ;)

„Süchtig“ zu abgegriffen, hast Recht, aber die Aussage soll schon da sein, nicht wie „süchtig nach Vorräten“ ;), sondern als wahrhafter Trieb, als „es geht nicht anders, so sehr ich mich dagegen wehre“ – das wäre aber zu lang :D Ok *überleg* weil...

. es eine Sucht ist
. ich dazu getrieben werde (von wem???)
. ich nicht anders kann (klingt zu harmlos, oder?)

Hm... drei Varianten für den Satz:

Du sollst nicht wissen, dass ich es war, die angerufen hat, ohne Sinn und Anliegen, einfach nur, um deine Stimme zu hören, weil es eine Sucht ist, so dass ich immer wieder deine Nummer wähle für diese zwei Worte.

Du sollst nicht wissen, dass ich es war, die angerufen hat, ohne Sinn und Anliegen, einfach nur, um deine Stimme zu hören, so dass ich triebhaft immer wieder deine Nummer wähle für diese zwei Worte.

Du sollst nicht wissen, dass ich es war, die angerufen hat, ohne Sinn und Anliegen, einfach nur, um deine Stimme zu hören, so dass ich nicht anders kann, als immer wieder deine Nummer zu wählen für diese zwei Worte.

...das passende dabei???? Mir will momentan Variante 3 am besten gefallen. Werde den Satz erst einmal entsprechend ändern...

Von den Schultern trenne ich mich, hast mich überzeugt. ;) Den Satz mit dem Nicken deutlichen machen? Wirklich nötig? Nicht weit davor steht: Ich wage es nicht, dir in die Augen zu sehen, noch, ein Wort mit meiner wahren Stimme zu sagen – nicht eindeutig genug? Mir fällt im Moment nichts ein, was nicht zu profan wäre. :(

Versorgungsengpass? Spaghetti sind ja lecker, aber mit Maggi??? Das klingt wirklich ernst! Wie wäre es mit einem Großeinkauf in Berlin? ;)
 
A

annabelle g.

Gast
mara, liebste,

mein auto ist ein diesel-sensibelchen und springt nicht so an, wie ich es möchte ... sonst könnte ich den großeinkauf auch in rheinsberg machen ...

bitte nicht "triebhaft" ... das klingt nur kranK ... warum schreibt hoovy das eigentlich so seltsam?

nun, man muss nicht "süchtig" sagen, damit es sich wie süchtig anfühlt ...

mein vorschlag (neu!) :

Du sollst nicht wissen, dass ich es war, die angerufen hat, ohne Sinn und Anliegen, einfach nur, um deine Stimme zu hören, immer wieder wähle ich deine Nummer für zwei Worte.

(lass das mit dem nicken ... offensichtlich bin die einzige, die´s falsch versteht.)


annabelle (sucht die nummer vom ADAC raus)
 

mara

Mitglied
Ursprünglich veröffentlicht von annabelle g.
bitte nicht "triebhaft" ... das klingt nur kranK ...
Stimmt. Habe ich auch nicht wirklich ernsthaft in Erwägung gezogen. :D

Ursprünglich veröffentlicht von annabelle g.
mein vorschlag (neu!) :

Du sollst nicht wissen, dass ich es war, die angerufen hat, ohne Sinn und Anliegen, einfach nur, um deine Stimme zu hören, immer wieder wähle ich deine Nummer für zwei Worte.
Großartig! Danke! Nehm ich! :)

Ursprünglich veröffentlicht von annabelle g.
annabelle (sucht die nummer vom ADAC raus)
Ach ja, die Fortsetzungsgeschichte mit den schrulligen Nachbarn *erinner*. Ok - Kuhkaff und Auto kaputt, das ist versorgnungstechnisch gesehen wirklich ein Riesenproblem... Carepakete ordern? Den Keller der Nachbarn plündern? Meiers, wenn sie einkaufen fahren, die Bestellliste mitgebe? Hoffentlich findet sich bald eine Lösung für Euch...
 



 
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