Ein Klischee hat die merkwürdige Eigenschaft, sich gelegentlich gegen den Benutzer desselben selbst zu richten.
Schreibt da – z.B. – ein Rezensent lang und breit daher, dass ein Text von ’Klischees’ nur so wimmele, bzw. ausschließlich aus solchen bestünde, kann man doch nur bescheiden fragen, ob der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht? Nie gesehen hat, mit welch unvergänglich ein- und ausdrucksvollen Klischees – z.B. – so ein herbstlich bunter Mischwald, seit der Erfindung des Alphabets, schon zu allen Zeiten beschrieben wurde.
Evolution des Klischees: vom Textbaustein zum ’geflügelten’ Wort.
Doch niemand sei mit großen Worten geehrt,
Der selbst nicht die kleinen verehrt,
Nicht die lauten, nicht die leisen,
nicht die dummen, nicht die weisen.
Für Zensoren sind immer alle Worte verkehrt.
Also: Findet sich irgendwo ein hübsches Klischee, benutze man’s auch und pfeife... notfalls auch aufs Copyright.
Schreibt da – z.B. – ein Rezensent lang und breit daher, dass ein Text von ’Klischees’ nur so wimmele, bzw. ausschließlich aus solchen bestünde, kann man doch nur bescheiden fragen, ob der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht? Nie gesehen hat, mit welch unvergänglich ein- und ausdrucksvollen Klischees – z.B. – so ein herbstlich bunter Mischwald, seit der Erfindung des Alphabets, schon zu allen Zeiten beschrieben wurde.
Evolution des Klischees: vom Textbaustein zum ’geflügelten’ Wort.
Doch niemand sei mit großen Worten geehrt,
Der selbst nicht die kleinen verehrt,
Nicht die lauten, nicht die leisen,
nicht die dummen, nicht die weisen.
Für Zensoren sind immer alle Worte verkehrt.
Also: Findet sich irgendwo ein hübsches Klischee, benutze man’s auch und pfeife... notfalls auch aufs Copyright.