Hund vs. Mensch

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H

Heidrun D.

Gast
Lieber Papalagi,

da ist dir witzige Lyrik gelungen :)

Wenn du

[blue]
Ein Hund trägt seinen Penis frei,
so wie den Bauch und [blue]auch[/blue] sein Ei,
und sein Gesicht wird niemals rot.
Sogar bei größter Pinkelnot
setzt [blue]er[/blue] sich sicher auf Asphalt
wie eine Urnaturgewalt.
Sein Strahl bricht alle Konventionen.
Er spürt es, tut es, hat gewonnen ...

Ja und der Mensch?
Wo bleibt der, wo?
Der sucht nach einem Dixi-Klo!
[/blue]
schreiben würdest, pinkelte das Tier noch rhythmisch-leichter ...

meint
Heidrun
(amüsiert)
 

Gerd Geiser

Mitglied
Ich finde auch, dass der Strahl nach hinten abbricht.

Meine unmaßgebliche Version:

Ein Hund trägt seinen Penis frei
Sowie den Bauch und auch sein Ei
Und sein Gesicht wird niemals rot
Sogar bei größter Pinkelnot
Er setzt sich sicher auf Asphalt
und strahlt mit einer Urgewalt
und bricht mit jeder Konvention
Im Park und auf der Bahnstation
Der Mensch kehrt heim aus dem Büro
Und geht diskret aufs Dixi-Klo

Denn irgendwie ist dein Gedicht ja recht ansprechend...

Dir einen lieben Gruß, Papalagi,
Gerd
 
H

Heidrun D.

Gast
Ob uns Papalagi überhaupt nicht lieb hat? ;)

Rätselnd & grübelnd
Heidrun
 

Papalagi

Mitglied
Entschuldigt, dass ich nicht so schnell reagiert habe.
Erstmal vielen Dank für die Vorschläge und für die Kritik.

Der Vorschlag von Heidrun hat mir am besten gefallen.
In ihrer Version „pinkelte das Tier noch rhythmisch-leichter“
:)

PS.
„Ob uns Papalagi überhaupt nicht lieb hat? ;)
Liebe Heidrun, natürlich mag ich euch sehr :)
 



 
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