Ich lass was von mir hören

Es tut so gut, wenn jemand schreibt,
der wissen will, wo man so bleibt.
Der wissen will, wie es einem geht,
von dem man weiß, dass er versteht.

Ich versuche immer noch zu dichten,
meine Gedanken in Reime zu richten.
Doch will es mir zur Zeit nicht gelingen,
bin ich doch dabei, etwas zu beginnen,
dass jedes Gedicht in den Schatten stellt.

Meine Gefühle und meine Gedanken,
überwinden selbst unüberwindbare Schranken,
und ich schick sie gen Norden aus seltsamem Triebe
zu einem Engel, den ich so liebe.

Ich brauch kein Gaspedal und keine Hupe,
und zur Zeit nicht mal die Leselupe,
um ihr zu zeigen, was ich so fühle.
Das geschieht ganz leise in absoluter Stille.
 

Brigitte

Mitglied
Es geht ja auch keinen was an,
was man der Liebsten mitteilen kann.
Ich sehe es gerne,
wenn auch nur aus der Ferne,
wenn das Glück tut einschlagen
und es kribbelt im Magen.

Viel Glück bei all den Dingen,
wünsch ich, sie mögen wohlgelingen.
Wenns Dichten wieder besser geht,
sicher was Neues von Dir in der Lupe steht.
Keine Panik, und keine Eile,
man sagt ja immer: Gut Ding will Weile.
Trotzdem wars schön, was zu lesen
tut die Pfingsttage richtig genießen.
Bis auf bald
viele Grüsse
Brigitte
 
Hallo Brigitte

Herzlichen Dank für deine Zeilen. Du glaubst gar nicht, wie gut das tut. Ich bin gerade beim Packen. Fahre nämlich in ein paar Stunden zu meinem Schatz nach Osnabrück und bin jetzt in Gedanken eigentlich schon oben.
Wir bleiben die ganze nächste Woche zusammen und freuen uns wahnsinnig darauf.

Wir wünschen auch Dir ein herrliches Pfingstfest mit all den Gefühlen, die dazugehören, um glücklich zu sein.

Nochmals danke für dein Gedicht. :) :) :)

Michael (und bald auch FEDER)
 



 
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