Mara Krovecs
Mitglied
Ich schaffe es nicht
Käme ich in deine Stadt
atmete ich den Staub
der einst von deinen Sonnen
war umsponnen
atmete
die Luft in der
dein Lächeln lange schlief
berührte ich diese rote Erde
sähe ich überall
deine dunklen blauen Augen
in die der Himmel früher
seine Farben tupfte;
er küsste mein Herz
bis es wieder weinte
was würde ich dir sagen
nach all diesen Jahren
die ohne dich
seltsam nebelträumend waren?
in denen scharfe Blitze
immer wieder
meine Seelenflügel stutzten;
lass mich nur
einmal noch
in deine tiefen Augen sehen
während ich
dein liebes Lachen höre
das nun seltsam allein
zwischen den Wolken tanzt
in jenen Sommern
liefen wir über die weiten
goldenen Felder
die schwer vom Korne wogten
vom Winde sanft liebkost
und unsere Lieder
fanden sich später in den Broten wieder
selbst die Bäcker lachten
und wer davon aß
wurde fröhlich im Herzen
ach könntest du mich noch umarmen
mit deinen schönen Klavierhänden
die Wellen auf meine Haut
in meine Herzen
in meine Seele spielten
aber bitte mich nicht
zu dir zu kommen
dorthin wo du doch nicht wohnst
wo der Wind , den du einst
so geliebt hast
unruhig über die Blumen streift
wo auf dem Stein
der deinen Namen trägt
die Vögel nun
ihre Küsse tauschen
Gebrochen das Leben;
durchscheinend und still
sehe ich dich vor mir
meine traurigen Gedanken
streichen dir sanft
über die blassen Lippen
Ich schaffe es nicht
dich dort zu sehen;
denn in meinen Herzen gehst du
immer noch mit mir so leicht
durch diese unendlichen Sommer
ich höre in deiner Stimme
die ewige Sonne
schmecke das Salz
meiner Tränen
in meinem Brot
geweint
damals
bei jedem Abschied;
spüre unsere Liebe
mit ganzer Seele;
verloren
betrachte ich
dein Bild
an meiner Wand.
Käme ich in deine Stadt
atmete ich den Staub
der einst von deinen Sonnen
war umsponnen
atmete
die Luft in der
dein Lächeln lange schlief
berührte ich diese rote Erde
sähe ich überall
deine dunklen blauen Augen
in die der Himmel früher
seine Farben tupfte;
er küsste mein Herz
bis es wieder weinte
was würde ich dir sagen
nach all diesen Jahren
die ohne dich
seltsam nebelträumend waren?
in denen scharfe Blitze
immer wieder
meine Seelenflügel stutzten;
lass mich nur
einmal noch
in deine tiefen Augen sehen
während ich
dein liebes Lachen höre
das nun seltsam allein
zwischen den Wolken tanzt
in jenen Sommern
liefen wir über die weiten
goldenen Felder
die schwer vom Korne wogten
vom Winde sanft liebkost
und unsere Lieder
fanden sich später in den Broten wieder
selbst die Bäcker lachten
und wer davon aß
wurde fröhlich im Herzen
ach könntest du mich noch umarmen
mit deinen schönen Klavierhänden
die Wellen auf meine Haut
in meine Herzen
in meine Seele spielten
aber bitte mich nicht
zu dir zu kommen
dorthin wo du doch nicht wohnst
wo der Wind , den du einst
so geliebt hast
unruhig über die Blumen streift
wo auf dem Stein
der deinen Namen trägt
die Vögel nun
ihre Küsse tauschen
Gebrochen das Leben;
durchscheinend und still
sehe ich dich vor mir
meine traurigen Gedanken
streichen dir sanft
über die blassen Lippen
Ich schaffe es nicht
dich dort zu sehen;
denn in meinen Herzen gehst du
immer noch mit mir so leicht
durch diese unendlichen Sommer
ich höre in deiner Stimme
die ewige Sonne
schmecke das Salz
meiner Tränen
in meinem Brot
geweint
damals
bei jedem Abschied;
spüre unsere Liebe
mit ganzer Seele;
verloren
betrachte ich
dein Bild
an meiner Wand.