Michael Wirth
Mitglied
Ich warte auf die Nacht,
um mich treiben zu lassen
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
der mir alle Zweifel nahm.
Ein endloser Traum,
ein Traum von Dir.
Oh, könnt´ ich doch meine Gefühle verbergen.
Warum jage ich jede Nacht,
bin der Sklave meines Traumes.
Auf dir liegend, deinen ganzen Körper spürend.
Deine nackte Haut auf meiner fühlend - tausend Funken erhellen die Nacht.
In dir zu sein, - einen Körper, einen Geist-.
Meine Hände überall auf deinem Körper, suchend.
Vernehme deine Feuchtigkeit und vermische sie mit meinem Speichel.
Schmecke das Salz der Liebe und höre dein Stöhnen.
Sehe Leidenschaft in deinen Augen.
Verstehe Gott, dass er uns schuf.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.
Und mein Körper brennt voller Sehnsucht,
voll unheimlichem Verlangen.
Meine Welt brennt und Blumen welken
von der Hitze deines Hauches.
Sonnenstrahlen auf meinem Herzen.
Tiefe Wärme in meiner Seele.
Ein endloser Traum, ein Traum von Dir.
Dann wache ich auf und Kälte schlägt mir ins Gesicht.
Dicke Nebelschwaden nehmen mir die Sicht,
und als sie nach Stunden verwehen,
sehe ich dich nicht.
Suche dich in Räumen,
wo ich schon lange nicht mehr gewesen,
in Gewölben und Katakomben
der Ruine einer Festung gleich.
Und finde dich hier, lachend und feixend.
Mir spottend ähnlich, tanzt du um baufällige Gemäuer.
Und ich habe Angst, dass sie zusammenbrechen
und mich begraben werden.
Zur Ruhe gekommen, ein Sonnenstrahl streichelt mein Gesicht.
Und ich weiß, verloren habe ich dich nicht,
da ich dich nie gefunden.
Und ich verblute an den Scherben meiner Seele.
Nur Illusionen, nichts wie Schaum!
Eben nur ein endlos´ langer Traum.
Ein Traum vom Glücklichsein!
um mich treiben zu lassen
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
der mir alle Zweifel nahm.
Ein endloser Traum,
ein Traum von Dir.
Oh, könnt´ ich doch meine Gefühle verbergen.
Warum jage ich jede Nacht,
bin der Sklave meines Traumes.
Auf dir liegend, deinen ganzen Körper spürend.
Deine nackte Haut auf meiner fühlend - tausend Funken erhellen die Nacht.
In dir zu sein, - einen Körper, einen Geist-.
Meine Hände überall auf deinem Körper, suchend.
Vernehme deine Feuchtigkeit und vermische sie mit meinem Speichel.
Schmecke das Salz der Liebe und höre dein Stöhnen.
Sehe Leidenschaft in deinen Augen.
Verstehe Gott, dass er uns schuf.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.
Und mein Körper brennt voller Sehnsucht,
voll unheimlichem Verlangen.
Meine Welt brennt und Blumen welken
von der Hitze deines Hauches.
Sonnenstrahlen auf meinem Herzen.
Tiefe Wärme in meiner Seele.
Ein endloser Traum, ein Traum von Dir.
Dann wache ich auf und Kälte schlägt mir ins Gesicht.
Dicke Nebelschwaden nehmen mir die Sicht,
und als sie nach Stunden verwehen,
sehe ich dich nicht.
Suche dich in Räumen,
wo ich schon lange nicht mehr gewesen,
in Gewölben und Katakomben
der Ruine einer Festung gleich.
Und finde dich hier, lachend und feixend.
Mir spottend ähnlich, tanzt du um baufällige Gemäuer.
Und ich habe Angst, dass sie zusammenbrechen
und mich begraben werden.
Zur Ruhe gekommen, ein Sonnenstrahl streichelt mein Gesicht.
Und ich weiß, verloren habe ich dich nicht,
da ich dich nie gefunden.
Und ich verblute an den Scherben meiner Seele.
Nur Illusionen, nichts wie Schaum!
Eben nur ein endlos´ langer Traum.
Ein Traum vom Glücklichsein!