nisavi
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Mann und Weib liegen am Weiher; beobachten lächelnd, wie sich die Sonne auf der Wasseroberfläche bricht.
Blütenstaubhäute umspannen das Gewässer wie alte Hände. Sie locken kleine Insekten in ihre Falten und lassen sie zappelnd ersaufen. Wenn sich Karpfengreise noch einmal im Licht verführt wähnen, holt sie der Reiher.
Unbeschwert flüstern und lachen die Menschen und nehmen mit spitzen Fingern klebrige Bienenstichstückchen, das Stück ein Euro, aus Plastikdosen. Sie trinken schwarzen Kaffee aus doppelwandigen Bechern und küssen sich.
Plötzlich erhebt sich raschelnd der Wind auf den Wassern, treibt auf die beiden zu, wirbelt durch sie hindurch und verschindet im Dunstlicht des Waldes.
Moosreste, Stöckchen und Steine fallen aus dem Haar der Frau wie böse Träume. Erschrocken schüttet sie Tannennadelkaffee ins Gras.
Gelbe Spritzer wischt sich der Mann aus dem verwunderten Gesicht. Schnell wirft er einen Kuchenrest ins Gebüsch.
Sie fragt, wie spät es ist.
Als ob die Zeit eine Rolle spiele, denkt er.
Zehn nach fünf ist es.
Das Paar steht auf, packt Dosen und Thermoskanne ein und geht davon.
Blütenstaubhäute umspannen das Gewässer wie alte Hände. Sie locken kleine Insekten in ihre Falten und lassen sie zappelnd ersaufen. Wenn sich Karpfengreise noch einmal im Licht verführt wähnen, holt sie der Reiher.
Blütenstaubhäute umspannen das Gewässer wie alte Hände. Sie locken kleine Insekten in ihre Falten und lassen sie zappelnd ersaufen. Wenn sich Karpfengreise noch einmal im Licht verführt wähnen, holt sie der Reiher.
Unbeschwert flüstern und lachen die Menschen und nehmen mit spitzen Fingern klebrige Bienenstichstückchen, das Stück ein Euro, aus Plastikdosen. Sie trinken schwarzen Kaffee aus doppelwandigen Bechern und küssen sich.
Plötzlich erhebt sich raschelnd der Wind auf den Wassern, treibt auf die beiden zu, wirbelt durch sie hindurch und verschindet im Dunstlicht des Waldes.
Moosreste, Stöckchen und Steine fallen aus dem Haar der Frau wie böse Träume. Erschrocken schüttet sie Tannennadelkaffee ins Gras.
Gelbe Spritzer wischt sich der Mann aus dem verwunderten Gesicht. Schnell wirft er einen Kuchenrest ins Gebüsch.
Sie fragt, wie spät es ist.
Als ob die Zeit eine Rolle spiele, denkt er.
Zehn nach fünf ist es.
Das Paar steht auf, packt Dosen und Thermoskanne ein und geht davon.
Blütenstaubhäute umspannen das Gewässer wie alte Hände. Sie locken kleine Insekten in ihre Falten und lassen sie zappelnd ersaufen. Wenn sich Karpfengreise noch einmal im Licht verführt wähnen, holt sie der Reiher.