Walther
Mitglied
Im Herzen heiter
Du legst den Kopf auf meine Schulter:
Ich sinke mit der Nase in Dein Haar.
Dein Atmen geht synchron mit meinem.
Ich denke mit Dir, wie das Heute war.
Den Arm leg ich um Dich herum.
Du lächelst mich verständnisinnig an.
Das Blitzen in den Augen wärmt.
Das ist’s, an das ich mich gewöhnen kann.
Wir schauen in die laue Nacht:
Die Sterne zeichnen Bilder in die Schwärze.
Ich zieh Dich an mich, sanft und sacht,
Erzähle Dir von Schönem, mache Scherze.
Fast ist‘s, als bliebe alles stehn,
Als drehte sich der Zeiger nicht mehr weiter.
Das wär der Augenblick zu gehn:
Man stürbe, wie man lebt, im Herzen heiter.
Du legst den Kopf auf meine Schulter:
Ich sinke mit der Nase in Dein Haar.
Dein Atmen geht synchron mit meinem.
Ich denke mit Dir, wie das Heute war.
Den Arm leg ich um Dich herum.
Du lächelst mich verständnisinnig an.
Das Blitzen in den Augen wärmt.
Das ist’s, an das ich mich gewöhnen kann.
Wir schauen in die laue Nacht:
Die Sterne zeichnen Bilder in die Schwärze.
Ich zieh Dich an mich, sanft und sacht,
Erzähle Dir von Schönem, mache Scherze.
Fast ist‘s, als bliebe alles stehn,
Als drehte sich der Zeiger nicht mehr weiter.
Das wär der Augenblick zu gehn:
Man stürbe, wie man lebt, im Herzen heiter.