Im Mondlicht
Es ist Abend, es wird Nacht,
der helle Mond hat nun die MAcht;
sein kühles und doch geborgenes Licht,
verzaubert die stille Welt doch bricht sie nicht;
Das trübe Laternenlicht vermag es nicht zu bannen,
beim ersten Sonnenstrahl ist es jedoch von dannen;
Sehnsüchtig blicken wir nach oben,
unser Blick ist verschleiert von tausend Fäden umwoben;
er scheint so nah, doch ist er unglaublich fern,
man spürt die Hülle, doch weit ist noch der Kern;
Sanft und mild streichelt er unser Gesicht,
wie eine zarte Berührung wie ein Gedicht;
Ist er voll und der Himmel wolkenlos,
stehen wir da und fühlen uns unendlich groß;
und schauen nach oben,
fühlen uns auf seltsam fremde Weise abgehoben;
Unser Blick verliert sich im Raum,
wir sehen weder Hügel, Mensch noch Baum;
wir hängen mir den Augen an den Sternen,
den unglaublich schönen den unglaublich fernen;
In dunkler Nacht leuchtet uns der Mond den Weg,
so erkennen wir jeden Stamm, jeden Stein, jeden Steg;
Der Mond ist ein Führer und ein Bewahrer,
die Welt wirkt in seinem Licht viel unnahbarer;
Er kann uns aber nur sein ruhiges Licht schenken,
die Geschehnisse in manch einer Nacht jedoch nicht lenken.
lerche
Es ist Abend, es wird Nacht,
der helle Mond hat nun die MAcht;
sein kühles und doch geborgenes Licht,
verzaubert die stille Welt doch bricht sie nicht;
Das trübe Laternenlicht vermag es nicht zu bannen,
beim ersten Sonnenstrahl ist es jedoch von dannen;
Sehnsüchtig blicken wir nach oben,
unser Blick ist verschleiert von tausend Fäden umwoben;
er scheint so nah, doch ist er unglaublich fern,
man spürt die Hülle, doch weit ist noch der Kern;
Sanft und mild streichelt er unser Gesicht,
wie eine zarte Berührung wie ein Gedicht;
Ist er voll und der Himmel wolkenlos,
stehen wir da und fühlen uns unendlich groß;
und schauen nach oben,
fühlen uns auf seltsam fremde Weise abgehoben;
Unser Blick verliert sich im Raum,
wir sehen weder Hügel, Mensch noch Baum;
wir hängen mir den Augen an den Sternen,
den unglaublich schönen den unglaublich fernen;
In dunkler Nacht leuchtet uns der Mond den Weg,
so erkennen wir jeden Stamm, jeden Stein, jeden Steg;
Der Mond ist ein Führer und ein Bewahrer,
die Welt wirkt in seinem Licht viel unnahbarer;
Er kann uns aber nur sein ruhiges Licht schenken,
die Geschehnisse in manch einer Nacht jedoch nicht lenken.
lerche