Ina - Das Feuer
Wind weht in deinem Haar
und du stehst wie in Flammen,
die lüstern lodernd um sich greifen,
um helles Feuer zu entfachen,
dem du mit deinem dunklen Lachen
die Kraft zu noch mehr Wärme gibst.
Ich schau dich an
und weich zurück,
mir dieser Kühle wohl bewußt
in der ich mich bis jetzt befand.
Ganz sicher war ich in vertrauter Kälte
vor der mich nur Bewegung schützte,
ein Laufen, Suchen, Raufen, Wandern
von dem ich müde vor dir steh
und sehnsüchtig dein Feuer seh.
Noch einen Schritt weich ich zurück,
dann spüre ich die warmen Hände
und Lippen legen kleine Brände,
die heiß und feucht die Haut versengen.
Den Schmerz erstickt, doch voll von Lust
verbrenne ich in deinen Armen,
schreie und flehe
nicht um Erbarmen
nur, daß du auch den letzten Rest
von mir zu Asche werden läßt,
damit ich wieder leben kann.
"Entlaß mich nicht aus deinem Bann!"
will ich noch rufen, doch bleib stumm,
als kräuselnd bloß noch Rauch aufsteigt
und du da liegst und lächelnd schweigst.
Ich zitter still und denke noch
mit Schaudern an die Glut zurück.
Und während kühl der Nachtwind weht,
schließt leis die Türe und es geht
Ina, das Feuer.
Wind weht in deinem Haar
und du stehst wie in Flammen,
die lüstern lodernd um sich greifen,
um helles Feuer zu entfachen,
dem du mit deinem dunklen Lachen
die Kraft zu noch mehr Wärme gibst.
Ich schau dich an
und weich zurück,
mir dieser Kühle wohl bewußt
in der ich mich bis jetzt befand.
Ganz sicher war ich in vertrauter Kälte
vor der mich nur Bewegung schützte,
ein Laufen, Suchen, Raufen, Wandern
von dem ich müde vor dir steh
und sehnsüchtig dein Feuer seh.
Noch einen Schritt weich ich zurück,
dann spüre ich die warmen Hände
und Lippen legen kleine Brände,
die heiß und feucht die Haut versengen.
Den Schmerz erstickt, doch voll von Lust
verbrenne ich in deinen Armen,
schreie und flehe
nicht um Erbarmen
nur, daß du auch den letzten Rest
von mir zu Asche werden läßt,
damit ich wieder leben kann.
"Entlaß mich nicht aus deinem Bann!"
will ich noch rufen, doch bleib stumm,
als kräuselnd bloß noch Rauch aufsteigt
und du da liegst und lächelnd schweigst.
Ich zitter still und denke noch
mit Schaudern an die Glut zurück.
Und während kühl der Nachtwind weht,
schließt leis die Türe und es geht
Ina, das Feuer.