It's my life

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rosste

Mitglied
ich bin auch verrückt und normal.
das sind wir alle.
ich gebrauche meine verrücktheit nicht, zu glauben, normal zu sein.
das sind eher zwei nieren, die zusammenarbeiten.
so wie das verrückt/normale leben mit uns, mit dir und mir, spielt und spaß hat und ernst macht.

lg
 
S

Stoffel

Gast
*lach*
na toll...da bin ich nu genauso schlau wie vorher;)

Das Verrückte ist aber...
um mich rum sind so viele "normale", die meinen,sie...sind normal, und ich..wäre die "Ver-rückte" hier.
Tja, und nun?? :D

Danke Dir,
freut mich
lG
Sanne

PS: "Ich gebrauche meine Verrücktheit nicht..zu glauben normal zu sein..."

Nun..wer es ist, weiß davon nicht. DAS ist gut so;)
 

Sonnenkreis

Mitglied
Liebe Sanne,

mir gefällt der Text, weil er nicht nur die
Polarität des Seins zum Ausdruck bringt, sondern
auch vereinigt. Ich denke das rosste das auch so
in etwa meinte.

Ergänze ich den Text um den Teil, den man nicht
schreiben muß (damit dem Leser auch noch etwas
zum überlegen bleibt:D ):

Vielleicht
bleibt meine
Verzeiflung
stark genug

mein Mut
mich mies
fühlen zu dürfen
um morgen
wieder stark zu sein

...oder so ähnlich ;))

Liebe Grüße
Sonnenkreis
 
S

Stoffel

Gast
Hallo Sonnenkreis,

gefällt mir gut:)

Ich hatte da was geändert, bin mir nicht sicher...

"verrückt genug um zu sagen.."
oder
"verrückt genug um zu glauben" ??

Ist ein großer Unterschied, denk ich mal.?

lG
Danke
Sanne
 

Sonnenkreis

Mitglied
Liebe Sanne,

ja, ich denke es macht einen Unterschied.
Etwas zu sagen um es glaubhaft zu machen,
vielleicht auch sich selber? Oder etwas
glauben, also von der Möglichkeit ausgehend?

Am besten fände ich:

"...verrückt genug um zu wissen..."

Liebe Grüße ;)
Sonnenkreis
 
S

Stoffel

Gast
Hallo Sonnenkreis,

ja, das ist noch besser.
Danke recht herzlich:)

Schönen Abend
lG
Sanne
 



 
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