Julia und das Pony

4,00 Stern(e) 4 Bewertungen

Tante Oma

Mitglied
Julia und das Pony​
Heute ist ein sonniger Tag. Julia spielt im Garten. Julia ist ein hübsches, kluges Mädchen. Es wohnt in der Nähe einer großen Stadt. Julia wohnt in einem Haus mit einem großen Garten. In dem Garten sind viele Obstbäume. Die Äpfel schmecken Julia besonders gut. Julia läuft über die Wiese zum Apfelbaum. Sie hebt einen roten Apfel auf und setzt sich unter den Apfelbaum. Sie lehnt sich an den Baumstamm und isst den Apfel. Er schmeckt süß.
Plötzlich hört sie ein Trillern und sieht einen bunten Vogel auf den Apfelbaum zufliegen, der sich auf einen Ast setzt.
„Hallo Julia, ich bin der Zaubervogel,“ zwitschert der Vogel gut gelaunt. Julia ist überrascht, den Zaubervogel zu sehen. „Guten Tag,“ sagt Julia höflich und schaut ihn genau an. Seine Federn glänzen in allen Farben und glitzern in der Sonne. Julia lächelt und sagt: „Ich habe schon von dir gehört. Es freut mich dich hier zu sehen. Der Zaubervogel zwitschert: „Julia möchtest Du mit mir einen Ausflug machen?“ „Ja, gerne,“ antwortet das Mädchen. Der Zaubervogel holt unter seinem Flügel seinen Zauberstab hervor. Er schwingt ihn dreimal nach rechts, dreimal nach links und trillert einen Zauberspruch. Glitzerblumen rieseln auf Julia herab.
Julia spürt diese Glitzerblumen und fühlt sich frei. Der Zaubervogel spricht: „Julia, du kannst jetzt fliegen, komm flieg mit mir!“ Julia breitet ihre Arme aus und fliegt hinauf zum Zaubervogel, der in der Luft auf sie wartet. Sie fliegen los. Julia lacht: „Oh, wie schön!“ Sie spürt den Wind im Rücken und die Sonne, die auf ihren Körper scheint. Der Zaubervogel zwinkert ihr zu und Julia zwinkert mit beiden Augen zurück. Sie fliegen über Felder, Wiesen und Wälder. Julia sieht in der Ferne einen Bauernhof. Der Zaubervogel fliegt darauf zu und Julia folgt ihm.
Sie landen im Garten und sehen sich um. Viele bunte Blumen wachsen im Garten. Schmetterlinge tanzen darauf. Ein paar Marienkäfer fliegen um die Wette. „Grüß` dich Julia,“ rufen sie ihr zu. Julia nickt ihnen freundlich zu. Der Zaubervogel pfeift laut. Ein braunes Pony kommt angelaufen. Julia staunt.
Das Pony wiehert: „Hallo, liebes Kind, setz dich auf meinen Rücken!“ Julia lässt sich das nicht zweimal sagen und klettert auf den Rücken vom Pony. Der Zaubervogel fliegt auf den Kopf des Ponys. Er zupft es am Haar. Das Pony galoppiert los. Es läuft auf eine große Weide. Dort grasen viele Ponys. Eine ganze Herde.
Julia schaut sie mit großen Augen an. „Guten Tag,“ ruft sie ihnen zu. „Schön seid ihr, wunderschöne Pferde.“ Die Ponys freuen sich. Das braune Pony läuft weiter und bleibt am Rande der Weide stehen.
Unter einem schattigen Baum steht ein braun-geschecktes Pony, das eine Krone am Kopf trägt. Es ist der Ponykönig, der dort rastet.
Der Zaubervogel fliegt auf ihn zu und begrüßt ihn herzlich. „Hallo, mein Freund, wie geht es Dir,“ zwitschert er. Der Ponykönig antwortet: „Gut geht es mir. Ich freue mich euch zu sehen.
"Hallo Julia, schön, dass du da bist! Ich wusste, dass du mich besuchst!“ Julia staunt. Sie hat noch nie einen Ponykönig gesehen. Der Ponykönig stampft mit seinem rechten vorderen Fuß auf die Erde, dass es staubt. Alle Ponys vom Ponyhof kommen angetrabt. Große, kleine, dicke und dünne. Sie führen verschiedene Kunststücke vor.
Julia und der Zaubervogel sind begeistert. „Sehr schön,“ sagt Julia und der Zaubervogel zaubert einige Ballen Heu für die Tiere hervor. Diese beginnen zu fressen.
Der Ponykönig wiehert: „Julchen, ich habe ein Geschenk für dich! Ich schenke dir ein Pony!“ Julia ist sprachlos. „Suche dir ein Pony aus und nimm es mit nach Hause,“ spricht er weiter. „Super,“ strahlt Julia ihn an. „Ich habe mir schon immer ein Pony gewünscht!“ Julia schaut sich die Tiere nochmals an. Sie sieht ein rosa Pony mitten in der Herde stehen.
Sie läuft zu dem Pony hin und sagt zu ihm: „Willst du mein Pony sein und mit mir mitkommen?“ Julia streichelt dem Pony den Rücken.
Das rosa Pony, das eine lange blonde Mähne hat, blinzelt ihr zu und wiehert: „Ja, ich komme gerne mit Dir. Ich will dein Pony sein!“ „Juhu, juhu,“ ruft Julia und macht einen Luftsprung. Sie läuft zum Ponykönig und das rosa Pony hinter ihr her. Der Ponykönig lächelt als er die beiden sieht. Sie passen gut zusammen. „Das ist das richtige Pony für mich,“ strahlt Julia ihn an. „Du darfst es mitnehmen, pass´ gut auf das Tier auf,“ sagt der Ponykönig zu Julia. Er fügt noch hinzu: „Das Pony kannst nur du und der Zaubervogel sehen, sonst niemand!“
Der Zaubervogel flüstert Julia ins Ohr: „Julchen, wir müssen nach Hause, deine Mama wartet schon auf dich!“ „Nun gut,“ sagt Julia, verabschiedet sich vom Ponykönig und dankt ihm für sein Geschenk.
Der Zaubervogel trillert dem Ponykönig zu: „Bis bald, alter Freund!“
Der Ponykönig wiehert zustimmend.
Der Zaubervogel fliegt los. Julia breitet ihre Arme aus und fliegt ihm hinterher. Und siehe da, hinter Julia fliegt das rosa Pony. Es hat weiße Flügel und ist allerliebst anzusehen. Julia winkt dem Ponykönig und den Ponys vom Ponyhof lustig zu und fliegt rasch nach Hause. Bald sieht sie unter sich den Garten und das Haus, in dem sie mit ihren Schwestern, Eltern und Großeltern wohnt. Der Zaubervogel sieht sie freundlich an und sagt: „Wie gut du fliegen kannst, ich bin stolz auf dich.“ Julia freut sich und landet sanft neben dem Apfelbaum auf der grünen Wiese. Der Zaubervogel landet auf dem Baum. Das rosa Pony landet neben Julia. „Mmm, eine saftige Wiese,“ wiehert es und beginnt zu fressen. Der Zaubervogel singt ein lustiges Lied für Julia.
Julia sitzt unter dem Apfelbaum, reibt sich ihre Augen und weiß nicht, ob sie geträumt hat oder nicht!
Julia hört ihre Mutter rufen: „Julchen, wo bist du? Komm essen!“ Julia antwortet: „Ich komme schon!“
Julia läuft schnell ins Haus und weiß, dass sie bald wieder in den Garten zum Apfelbaum gehen wird.
 
hallo liebe Tante Oma

Eine schöne Geschichte hast du da geschrieben.
Man kann ihr sehr gut folgen.

Den ersten Absatz solltest du noch mal neu gestalten, es sind viele Doppelungen enthalten. Kinder verstehen es auch, wenn du nicht immer Julia schreibst.

liebe grüße
gernot
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Gernot!

Danke für Deinen Kommentar und Deine Bewertung!
Ich freue mich, dass Dir meine Geschichte gefällt!
Den ersten Absatz werde ich noch mal überdenken.
Danke, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast!

Liebe Grüße
Tante Oma
 

Tante Oma

Mitglied
Julia und das Pony​
Heute ist ein sonniger Tag. Julia spielt im Garten. Sie ist ein hübsches, kluges Mädchen und wohnt in der Nähe einer großen Stadt. Julia wohnt in einem Haus mit einem großen Garten. In dem Garten sind viele Obstbäume. Die Äpfel schmecken ihr besonders gut. Julia läuft über die Wiese zum Apfelbaum. Sie hebt einen roten Apfel auf und setzt sich unter den Apfelbaum. Sie lehnt sich an den Baumstamm und isst den Apfel. Er schmeckt süß.
Plötzlich hört sie ein Trillern und sieht einen bunten Vogel auf den Apfelbaum zufliegen, der sich auf einen Ast setzt.
„Hallo Julia, ich bin der Zaubervogel,“ zwitschert der Vogel gut gelaunt. Julia ist überrascht, den Zaubervogel zu sehen. „Guten Tag,“ sagt Julia höflich und schaut ihn genau an. Seine Federn glänzen in allen Farben und glitzern in der Sonne. Julia lächelt und sagt: „Ich habe schon von dir gehört. Es freut mich dich hier zu sehen. Der Zaubervogel zwitschert: „Julia möchtest Du mit mir einen Ausflug machen?“ „Ja, gerne,“ antwortet das Mädchen. Der Zaubervogel holt unter seinem Flügel seinen Zauberstab hervor. Er schwingt ihn dreimal nach rechts, dreimal nach links und trillert einen Zauberspruch. Glitzerblumen rieseln auf Julia herab.
Julia spürt diese Glitzerblumen und fühlt sich frei. Der Zaubervogel spricht: „Julia, du kannst jetzt fliegen, komm flieg mit mir!“ Julia breitet ihre Arme aus und fliegt hinauf zum Zaubervogel, der in der Luft auf sie wartet. Sie fliegen los. Julia lacht: „Oh, wie schön!“ Sie spürt den Wind im Rücken und die Sonne, die auf ihren Körper scheint. Der Zaubervogel zwinkert ihr zu und Julia zwinkert mit beiden Augen zurück. Sie fliegen über Felder, Wiesen und Wälder. Julia sieht in der Ferne einen Bauernhof. Der Zaubervogel fliegt darauf zu und Julia folgt ihm.
Sie landen im Garten und sehen sich um. Viele bunte Blumen wachsen im Garten. Schmetterlinge tanzen darauf. Ein paar Marienkäfer fliegen um die Wette. „Grüß` dich Julia,“ rufen sie ihr zu. Julia nickt ihnen freundlich zu. Der Zaubervogel pfeift laut. Ein braunes Pony kommt angelaufen. Julia staunt.
Das Pony wiehert: „Hallo, liebes Kind, setz dich auf meinen Rücken!“ Julia lässt sich das nicht zweimal sagen und klettert auf den Rücken vom Pony. Der Zaubervogel fliegt auf den Kopf des Ponys. Er zupft es am Haar. Das Pony galoppiert los. Es läuft auf eine große Weide. Dort grasen viele Ponys. Eine ganze Herde.
Julia schaut sie mit großen Augen an. „Guten Tag,“ ruft sie ihnen zu. „Schön seid ihr, wunderschöne Pferde.“ Die Ponys freuen sich. Das braune Pony läuft weiter und bleibt am Rande der Weide stehen.
Unter einem schattigen Baum steht ein braun-geschecktes Pony, das eine Krone am Kopf trägt. Es ist der Ponykönig, der dort rastet.
Der Zaubervogel fliegt auf ihn zu und begrüßt ihn herzlich. „Hallo, mein Freund, wie geht es Dir,“ zwitschert er. Der Ponykönig antwortet: „Gut geht es mir. Ich freue mich euch zu sehen.
"Hallo Julia, schön, dass du da bist! Ich wusste, dass du mich besuchst!“ Julia staunt. Sie hat noch nie einen Ponykönig gesehen. Der Ponykönig stampft mit seinem rechten vorderen Fuß auf die Erde, dass es staubt. Alle Ponys vom Ponyhof kommen angetrabt. Große, kleine, dicke und dünne. Sie führen verschiedene Kunststücke vor.
Julia und der Zaubervogel sind begeistert. „Sehr schön,“ sagt Julia und der Zaubervogel zaubert einige Ballen Heu für die Tiere hervor. Diese beginnen zu fressen.
Der Ponykönig wiehert: „Julchen, ich habe ein Geschenk für dich! Ich schenke dir ein Pony!“ Julia ist sprachlos. „Suche dir ein Pony aus und nimm es mit nach Hause,“ spricht er weiter. „Super,“ strahlt Julia ihn an. „Ich habe mir schon immer ein Pony gewünscht!“ Julia schaut sich die Tiere nochmals an. Sie sieht ein rosa Pony mitten in der Herde stehen.
Sie läuft zu dem Pony hin und sagt zu ihm: „Willst du mein Pony sein und mit mir mitkommen?“ Julia streichelt dem Pony den Rücken.
Das rosa Pony, das eine lange blonde Mähne hat, blinzelt ihr zu und wiehert: „Ja, ich komme gerne mit Dir. Ich will dein Pony sein!“ „Juhu, juhu,“ ruft Julia und macht einen Luftsprung. Sie läuft zum Ponykönig und das rosa Pony hinter ihr her. Der Ponykönig lächelt als er die beiden sieht. Sie passen gut zusammen. „Das ist das richtige Pony für mich,“ strahlt Julia ihn an. „Du darfst es mitnehmen, pass´ gut auf das Tier auf,“ sagt der Ponykönig zu Julia. Er fügt noch hinzu: „Das Pony kannst nur du und der Zaubervogel sehen, sonst niemand!“
Der Zaubervogel flüstert Julia ins Ohr: „Julchen, wir müssen nach Hause, deine Mama wartet schon auf dich!“ „Nun gut,“ sagt Julia, verabschiedet sich vom Ponykönig und dankt ihm für sein Geschenk.
Der Zaubervogel trillert dem Ponykönig zu: „Bis bald, alter Freund!“
Der Ponykönig wiehert zustimmend.
Der Zaubervogel fliegt los. Julia breitet ihre Arme aus und fliegt ihm hinterher. Und siehe da, hinter Julia fliegt das rosa Pony. Es hat weiße Flügel und ist allerliebst anzusehen. Julia winkt dem Ponykönig und den Ponys vom Ponyhof lustig zu und fliegt rasch nach Hause. Bald sieht sie unter sich den Garten und das Haus, in dem sie mit ihren Schwestern, Eltern und Großeltern wohnt. Der Zaubervogel sieht sie freundlich an und sagt: „Wie gut du fliegen kannst, ich bin stolz auf dich.“ Julia freut sich und landet sanft neben dem Apfelbaum auf der grünen Wiese. Der Zaubervogel landet auf dem Baum. Das rosa Pony landet neben Julia. „Mmm, eine saftige Wiese,“ wiehert es und beginnt zu fressen. Der Zaubervogel singt ein lustiges Lied für Julia.
Julia sitzt unter dem Apfelbaum, reibt sich ihre Augen und weiß nicht, ob sie geträumt hat oder nicht!
Julia hört ihre Mutter rufen: „Julchen, wo bist du? Komm essen!“ Julia antwortet: „Ich komme schon!“
Julia läuft schnell ins Haus und weiß, dass sie bald wieder in den Garten zum Apfelbaum gehen wird.
 

Josi

Mitglied
Hallo Tante Oma,

Kinder mögen Tiergeschichten und kleine Mädchen mögen Pferde und Ponys.
Du hast deine Geschichte phantasievoll geschrieben und ich habe sie gerne gelesen.

Viele liebe Grüße
vin Josi
 
D

Donkys Freund

Gast
Inzwischen hier im Forum ein unverwechselbarer Stil. Das hebe ich hiermit hervor, ich liebe ihn. Letztendlich ein Kriterium was gut von besonders unterscheidet. Dennoch: Ich habe gerade hilflos zurückgescollt, wo eigentlich der Plot ist. Ich versuche zwar immer krampfhaft mich in das "Zielgruppen"-Alter zu versetzen, aber mir fehlt einfach eine Story. Ich weiß jetzt schon nicht mehr, was ich eigentlich gelesen habe.

Das mag natülich in bei den lieben Kleinen anders ankommen. Wenn's reicht...

Liebe Grüße
Donkys Freund
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Josi!

Ich freue mich, dass Dir meine Geschichte gefällt!
Danke fürs Lesen und bewerten!

Herzliche Grüße
Tante Oma
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Donkys Freund!

Danke für Deinen Kommentar!
Jeder hat seinen eigenen persönlichen Stil!
Manchen Lesern gefällt es, manchen nicht!
Ich habe diese Geschichte für meine Enkelin Julia geschrieben, die Ponys liebt.
Ihr hat die Geschichte gefallen!
Was könnte ich an meinem Text verbessern?

Liebe Grüße
Tante Oma
 
Hallo Tante Oma,

deine Geschichte habe ich gern gelesen, sie ist mit Sicherheit für Kinder spannend. Vom Fliegen träumen, das hat schon was. Mir fällt auf, dass sehr häufig das Wort Pony darin vorkommt. Da wäre vielleicht noch etwa zu ändern. Zum Schluss fällt drei mal das Wort landen. Der Vogel z.B. könnte sich setzen, statt zu landen. Aber, das sind Kleinigkeiten. Ich finde deine Geschichte gelungen.

Lieben Gruß,
Estrella
 
D

Donkys Freund

Gast
Hallo Tante Oma,

Ich glaube nicht, dass jeder seinen persönlichen Stil hat. Mancher ist kopiert, mancher beliebig. Dein Stil ist schon unverwechselbar und das ist sehr gut so.

Ich glaube auch, dass die Art, wie Du Geschichten erzählst -ohne Höhepunkte- sehr beruhigend auf Kinder wirkt. Deshalb gibt es von meiner Seite auch nicht viel zu verbessern. Ich würde die Geschichte nur verbiegen - nach meinem Stil Geschichten zu erzählen eben. :)

LG
Donkys Freund
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Estrella!

Es freut mich, dass Dir meine Geschichte gefällt!
Danke für Deinen Kommentar und die gute Bewertung!
Ja, das Wort Pony kommt oft vor.
Ich werde mir überlegen, wie ich es besser schreiben könnte und werde auch das Wort „landen“, überdenken.

Herzliche Grüße
Tante Oma
 
Da freue ich mich jetzt aber drüber. Habe mal in meinem schlauen Buch (Synomyme) unter Pony nachgeschaut. Bin aber nur bei Pferd gelandet --> Füllen, Fohlen, Brauner. Ich weiß nicht, ob es das so trifft...

Mitsuchende Grüße,
Estrella :)
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Donkys Freund!

Du hast recht mit dem Stil.
Es gibt auch solche Autoren, wie Du beschreibst.
Von dieser Seite habe ich es nicht betrachtet.
Ich freue mich, dass Dir mein Stil gefällt!
Alle meine Geschichten haben Höhepunkte!
Die Höhepunkte dieser Geschichte sind der Ponykönig und das rosa Pony!

Liebe Grüße
Tante Oma
 
D

Donkys Freund

Gast
Ich glaube, es liegt am seichten Auf- und Abstieg, dass ich den Gipfel nicht wahrgenommen habe. Egal, weiter so!
Gruß
Donkys Freund
 

Tante Oma

Mitglied
Julia und das Pony​
Heute ist ein sonniger Tag. Julia spielt im Garten. Sie ist ein hübsches, kluges Mädchen und wohnt in der Nähe einer großen Stadt.
Julia wohnt in einem Haus mit einem großen Garten, in dem viele Obstbäume sind. Die Äpfel schmecken ihr besonders gut.
Julia läuft über die Wiese zum Apfelbaum, hebt einen roten Apfel auf und setzt sich unter den Apfelbaum. Sie lehnt sich an den Baumstamm und isst den Apfel, der gut riecht und süß schmeckt.
Plötzlich hört sie ein Trillern und sieht einen bunten Vogel auf den Apfelbaum zufliegen, der sich auf einen Ast setzt.
„Hallo Julia, ich bin der Zaubervogel“, zwitschert der Vogel gut gelaunt. Julia ist überrascht, den Zaubervogel zu sehen.
„Guten Tag“, sagt Julia höflich und schaut ihn genau an. Seine Federn glänzen in allen Farben und glitzern in der Sonne. Julia lächelt und sagt: „Ich habe schon von dir gehört. Es freut mich, dich hier zu sehen“.
Der Zaubervogel zwitschert: „Julia, möchtest Du mit mir einen Ausflug machen?“ „Ja, gerne," antwortet das Mädchen und schaut ihn fragend an.
Der Zaubervogel holt unter seinem Flügel seinen Zauberstab hervor. Er schwingt ihn dreimal nach rechts, dreimal nach links und trillert einen Zauberspruch. Feine Glitzerblumen rieseln auf Julia herab.
Julia spürt diese Glitzerblumen und fühlt sich frei. Der Zaubervogel spricht: „Julia, du kannst jetzt fliegen, komm flieg mit mir!“
Julia breitet ihre Arme aus und fliegt hinauf zum Zaubervogel, der in der Luft auf sie wartet. Sie fliegen los. Julia lacht: „Oh, wie schön!“ Sie spürt den Wind im Rücken und die Sonne, die auf ihren Körper scheint. Der Zaubervogel zwinkert ihr zu und Julia zwinkert mit beiden Augen zurück. Sie fliegen über Felder, Wiesen und Wälder. Julia sieht in der Ferne einen Bauernhof. Der Zaubervogel fliegt darauf zu und das Mädchen folgt ihm.
Sie landen im Garten und sehen sich um. Viele bunte Blumen wachsen im Garten. Schmetterlinge tanzen darauf. Ein paar Marienkäfer fliegen um die Wette. „Grüß` dich Julia“, rufen sie ihr zu. Julia lacht sie an und nickt ihnen freundlich zu.
Der Zaubervogel pfeift laut. Ein braunes Pony kommt angelaufen. Julia ist überrascht.
Das Pony wiehert: „Hallo, liebes Kind, setz dich auf meinen Rücken!“ Julia klettert auf den Rücken des kleinen Pferdes. Der Zaubervogel fliegt auf den Kopf des Ponys. Er zupft es am Haar. Das kleine Ross galoppiert los. Es läuft auf eine große Weide. Dort grasen viele Ponys. Eine ganze Herde.
Julia schaut sie mit großen Augen an. „Guten Tag“, ruft sie ihnen zu. „Schön seid ihr, wunderschöne Pferde“. Die Ponys wiehern und freuen sich. Das braune Pony läuft weiter und bleibt am Rande der Weide stehen.
Unter einem schattigen Baum steht ein braun-geschecktes Pony, das eine Krone am Kopf trägt. Es ist der Ponykönig, der dort rastet.
Der Zaubervogel fliegt auf ihn zu, bleibt in der Luft stehen und begrüßt ihn herzlich. „Hallo, mein Freund, wie geht es Dir“, zwitschert er.
Der Ponykönig antwortet: „Gut geht es mir. Ich freue mich euch zu sehen!“
„Hallo Julia, schön, dass du da bist! Ich wusste, dass du mich besuchen kommst!“ Julia sieht ihn schweigend an. Sie hat noch nie einen Ponykönig gesehen. Der Ponykönig stampft mit seinem rechten vorderen Fuß auf die Erde, so dass es staubt.
Alle Ponys vom Ponyhof kommen angetrabt. Große, kleine, dicke und dünne. Sie führen verschiedene Kunststücke vor.
Julia und der Zaubervogel sind begeistert. „Wunderschön“, ruft Julia entzückt und der Zaubervogel zaubert einige Ballen Heu für die Tiere hervor. Diese beginnen zu fressen.
Der Ponykönig wiehert: „Julchen, ich habe ein Geschenk für dich! Ich schenke dir ein Pony!“ Julia ist sprachlos. „Suche dir eines aus und nimm es mit nach Hause“, spricht er weiter. „Super“, strahlt Julia ihn an und küsst ihn auf die Wange. „Ich habe mir schon immer ein Pony gewünscht!“
Julia schaut sich die Tiere nochmals an. Sie sieht ein rosa Pony mitten in der Herde stehen, läuft zu ihm hin und sagt ihm leise ins Ohr: „Willst du mein Pony sein und mit mir mitkommen?“ Julia streichelt dem kleinen Ross über den Rücken.
Das rosa Kleinpferd, das eine lange blonde Mähne hat, blinzelt ihr zu und wiehert: „Ja, ich komme gerne mit Dir. Ich will dein Pony sein!“ „Juhu, juhu“, ruft Julia und macht einen Freudensprung.
Sie läuft zum Ponykönig und das rosa Pony hinter ihr her. Der Ponykönig lächelt als er die beiden sieht. Sie passen gut zusammen. „Das ist das richtige Pony für mich!“, Julia sieht ihn lachend an.
„Du darfst es mitnehmen, pass´ gut auf das Tier auf“, sagt der Ponykönig zu Julia. Er fügt noch hinzu: „Das Pony kannst nur du und der Zaubervogel sehen, sonst niemand!“
Der Zaubervogel setzt sich auf die Schulter von Julia und zupft sie am Ohr: „Julchen, wir müssen nach Hause, deine Mama wartet schon auf dich!“ „Gut“, sagt Julia, verabschiedet sich vom Ponykönig und dankt ihm für sein Geschenk.
Der Zaubervogel trillert dem Ponykönig zu: „Bis bald, alter Freund!“
Der Ponykönig wiehert zustimmend und scharrt mit seinem Huf am Boden.
Der Zaubervogel fliegt los. Julia breitet ihre Arme aus und fliegt ihm hinterher. Und siehe da, hinter Julia fliegt das rosa Pony. Es hat weiße Flügel und ist allerliebst anzusehen.
Julia winkt dem Ponykönig und den Ponys vom Ponyhof lustig zu und fliegt rasch nach Hause. Bald sieht sie unter sich den Garten und das Haus, in dem sie mit ihren Schwestern, Eltern und Großeltern wohnt. Der Zaubervogel zwitschert ihr zu: „Wie gut du fliegen kannst, ich bin stolz auf dich!“ Julia freut sich und landet sanft neben dem Apfelbaum auf der grünen Wiese. Der Zaubervogel setzt sich auf den Baum und das rosa Pony stellt sich neben Julia. „Mmm, eine saftige Wiese“, wiehert es und beginnt zu fressen. Der Zaubervogel singt ein fröhliches Lied für Julia und das Pony.
Julia sitzt unter dem Apfelbaum, reibt sich ihre Augen und weiß nicht, ob sie geträumt hat oder nicht!
Sie hört ihre Mutter rufen: „Julchen, wo bist du? Komm essen!“ Julia antwortet: „Ich komme schon!“
Sie läuft schnell ins Haus und weiß, dass sie bald wieder in den Garten zum Apfelbaum gehen wird.
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Estrella!

Es ist gar nicht so leicht, andere Worte für Pony zu finden!
Ich habe einige andere Begriffe für Pony eingefügt, jedoch alle kann ich nicht ändern.
Das mit dem Wort landen, habe ich auch lösen können.
Ich habe den Text etwas verändert.
Was sagst Du dazu? Ich glaube, jetzt ist die Geschichte besser!

Liebe Grüße
Tante Oma
 
S

suzah

Gast
liebe tante oma,
eine hübsche geschichte, aber leider nicht so gut erzählt. du hast diese geschichte schon vor längerer zeit so aufgeschrieben, aber inzwischen schreibst du viel besser!

hier schon im ersten absatz eine art aufzählung.

"Heute ist ein sonniger Tag. Julia spielt im Garten. Sie ist ein hübsches, kluges Mädchen und wohnt in der Nähe einer großen Stadt.
Julia wohnt in einem Haus mit einem großen Garten, in dem viele Obstbäume sind. Die Äpfel schmecken ihr besonders gut.
Julia läuft über die Wiese zum Apfelbaum, hebt einen roten Apfel auf und setzt sich unter den Apfelbaum. Sie lehnt sich an den Baumstamm und isst den Apfel, der gut riecht und süß schmeckt."

besser, wenn du die sätze etwas verbinbden würdest, damit es nicht so abgehackt klingt. z.b.

julia ist ein hübsches, kluges Mädchen und wohnt in der Nähe einer großen Stadt. das haus hat einen großen garten, in dem viele obstbäume stehen. an einem sonnigen tag setzt sich julia unter den apfelbaum und hebt einen roten apfel auf. er duftet wunderbar und schmeckt süß....

ich denke, du solltest den text noch etwas überarbeiten, denn du kannst doch besser schreiben. z.b. in lores hochzeit.

liebe grüße suzah
 
Hallo Tante Oma,

nun hast du dir so viel Mühe gemacht. Ich muss suzah Recht geben. Der erste Absatz müsste gestrafft, bzw. die Sätze miteinander verbunden werden. Was zuzah in ihrem Kommentar unten vorgeschlagen hat, liest sich doch prima. Zum Begriff Pony: gute Idee mit braun-gescheckt, etc. Man könnte ja auch mal Pferdchen, kleines Pferd, Brauner, Gescheckter oder ähnlich schreiben. Soll ja für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren sein.

Ich habe leider nicht die Erfahrung, einen Text umzugestalten. Für mich sind Kindergeschichten Neuland.

Ganz liebe Grüße,
Estrella
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Suzah, hallo Estrella!

Danke für Euren Kommentar!
Suzah, Du hast recht, dass ist eine ältere Geschichte, die ich überarbeitet habe.
So richtig passt es noch nicht, ich werde den Text noch mal überdenken!

Liebe Grüße an Euch beide
Tante Oma
 

Tante Oma

Mitglied
Julia und das Pony​
Heute ist ein sonniger Tag und Julia spielt im Garten. Sie ist ein hübsches, kluges Mädchen und wohnt in der Nähe einer großen Stadt.
Julia wohnt in einem Haus mit einem großen Garten, in dem viele Obstbäume und Sträucher wachsen.
Sie läuft über die Wiese zum Apfelbaum, hebt einen roten Apfel auf und setzt sich nieder. Julia lehnt sich gemütlich an den Baumstamm und isst den Apfel, der süß schmeckt und herrlich duftet.
Plötzlich hört sie ein Trillern und sieht einen bunten Vogel auf den Apfelbaum zufliegen, der sich auf einen Ast setzt.
„Hallo Julia, ich bin der Zaubervogel,“ zwitschert der Vogel gut gelaunt. Julia ist überrascht, den Zaubervogel zu sehen.
„Guten Tag,“ sagt Julia höflich und schaut ihn genau an. Seine Federn glänzen in allen Farben und glitzern in der Sonne. Sie lacht ihn an und sagt: „Ich habe schon von dir gehört. Es freut mich, dich hier zu sehen“.
Der Zaubervogel zwitschert: „Julia, möchtest Du mit mir einen Ausflug machen?“ „Ja, gerne,“ antwortet das Mädchen und schaut ihn fragend an.
Der Zaubervogel holt unter seinem rechten Flügel seinen Zauberstab hervor. Er schwingt ihn dreimal nach rechts, dreimal nach links und trillert einen Zauberspruch. Feine Glitzerblumen rieseln auf Julia herab.
Julia spürt diese Glitzerblumen und fühlt sich frei. Der Zaubervogel spricht: „Julia, du kannst jetzt fliegen, komm flieg mit mir!“
Julia breitet ihre Arme aus und fliegt hinauf zum Zaubervogel, der in der Luft auf sie wartet. Sie fliegen los. Julia lacht: „Oh, wie schön!“ Sie spürt den Wind im Rücken und die Sonne, die auf ihren Körper scheint. Der Zaubervogel zwinkert ihr zu und Julia zwinkert mit beiden Augen zurück. Sie fliegen über Felder, Wiesen und Wälder. Julia sieht in der Ferne einen Bauernhof. Der Zaubervogel fliegt darauf zu und das Mädchen folgt ihm.
Sie landen im Garten und sehen sich um. Viele bunte Blumen wachsen im Garten. Schmetterlinge tanzen darauf. Ein paar Marienkäfer fliegen um die Wette. „Grüß` dich Julia,“ rufen sie ihr zu. Julia lacht sie an und nickt ihnen freundlich zu.
Der Zaubervogel pfeift laut. Ein braunes Pony kommt angelaufen. Julia ist überrascht.
Das Pony wiehert: „Hallo, liebes Kind, setz dich auf meinen Rücken!“ Julia klettert auf den Rücken des kleinen Pferdes. Der Zaubervogel fliegt auf den Kopf des Ponys. Er zupft es am Haar. Das kleine Ross galoppiert los. Es läuft auf eine große Weide. Dort grasen viele Ponys. Eine ganze Herde.
Julia schaut sie mit großen Augen an. „Guten Tag,“ ruft sie ihnen zu. „Schön seid ihr, wunderschöne Pferde.“ Die Ponys wiehern und freuen sich. Das braune Pony läuft weiter und bleibt am Rande der Weide stehen.
Unter einem schattigen Baum steht ein braun-geschecktes Pony, das eine Krone am Kopf trägt. Es ist der Ponykönig, der dort rastet.
Der Zaubervogel fliegt auf ihn zu, bleibt in der Luft stehen und begrüßt ihn herzlich. „Hallo, mein Freund, wie geht es Dir,“ zwitschert er.
Der Ponykönig antwortet: „Gut geht es mir. Ich freue mich euch zu sehen!“
„Hallo Julia, schön, dass du da bist! Ich wusste, dass du mich besuchen kommst!“ Julia sieht ihn schweigend an. Sie hat noch nie einen Ponykönig gesehen. Der Ponykönig stampft mit seinem rechten vorderen Fuß auf die Erde, so dass es staubt.
Alle Ponys vom Ponyhof kommen angetrabt. Große, kleine, dicke und dünne. Sie führen verschiedene Kunststücke vor.
Julia und der Zaubervogel sind begeistert. „Wunderschön,“ ruft Julia entzückt und der Zaubervogel zaubert einige Ballen Heu für die Tiere hervor. Diese beginnen zu fressen.
Der Ponykönig wiehert: „Julchen, ich habe ein Geschenk für dich! Ich schenke dir ein Pony!“ Julia ist sprachlos. „Suche dir eines aus und nimm es mit nach Hause,“ spricht er weiter. „Super,“ strahlt Julia ihn an und küsst ihn auf die Wange. „Ich habe mir schon immer ein Pony gewünscht!“
Julia schaut sich die Tiere nochmals an. Sie sieht ein rosa Pony mitten in der Herde stehen, läuft zu ihm hin und sagt ihm leise ins Ohr: „Willst du mein Pony sein und mit mir mitkommen?“ Julia streichelt dem kleinen Ross über den Rücken.
Das rosa Kleinpferd, das eine lange blonde Mähne hat, blinzelt ihr zu und wiehert: „Ja, ich komme gerne mit Dir. Ich will dein Pony sein!“ „Juhu, juhu,“ ruft Julia und macht einen Freudensprung.
Sie läuft zum Ponykönig und das rosa Pony hinter ihr her. Der Ponykönig lächelt als er die beiden sieht. Sie passen gut zusammen. „Das ist das richtige Pony für mich!“, Julia sieht ihn lachend an.
„Du darfst es mitnehmen, pass´ gut auf das Tier auf,“ sagt der Ponykönig zu Julia. Er fügt noch hinzu: „Das Pony kannst nur du und der Zaubervogel sehen, sonst niemand!“
Der Zaubervogel setzt sich auf die Schulter von Julia und zupft sie am Ohr: „Julchen, wir müssen nach Hause, deine Mama wartet schon auf dich!“ „Gut“, sagt Julia, verabschiedet sich vom Ponykönig und dankt ihm für sein Geschenk.
Der Zaubervogel trillert dem Ponykönig zu: „Bis bald, alter Freund!“
Der Ponykönig wiehert zustimmend und scharrt mit seinem Huf am Boden.
Der Zaubervogel fliegt los. Julia breitet ihre Arme aus und fliegt ihm hinterher. Und siehe da, hinter Julia fliegt das rosa Pony. Es hat weiße Flügel und ist allerliebst anzusehen.
Julia winkt dem Ponykönig und den Ponys vom Ponyhof lustig zu und fliegt rasch nach Hause. Bald sieht sie unter sich den Garten und das Haus, in dem sie mit ihren Schwestern, Eltern und Großeltern wohnt. Der Zaubervogel zwitschert ihr zu: „Wie gut du fliegen kannst, ich bin stolz auf dich!“ Julia freut sich und landet sanft neben dem Apfelbaum auf der grünen Wiese. Der Zaubervogel setzt sich auf den Baum und das rosa Pony stellt sich neben Julia. „Mmm, eine saftige Wiese,“ wiehert es und beginnt zu fressen. Der Zaubervogel singt ein fröhliches Lied für Julia und das Pony.
Julia sitzt unter dem Apfelbaum, reibt sich ihre Augen und weiß nicht, ob sie geträumt hat oder nicht!
Sie hört ihre Mutter rufen: „Julchen, wo bist du? Komm essen!“ Julia antwortet: „Ich komme schon!“
Sie läuft schnell ins Haus und weiß, dass sie bald wieder in den Garten zum Apfelbaum gehen wird.
 



 
Oben Unten