Udogi-Sela
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Schmitzens Kätt ist tonnenschwer,
angefüllt mit schwarzem Teer,
den sie sich mit spitzen Griffen
durch die Lunge eingepfiffen.
Wo sie ging und wo sie stand,
immer blies sie Rauch ins Land.
Jedem stand nach Flucht der Sinn:
Pestgestank nach Nikotin!
Sie hat viel gepafft und -pufft,
doch dann ging ihr aus die Luft.
Schall und Rauch sie innig liebte,
bis sie endlich dran erstickte.
Langsam senkt der Sarg sich nieder,
Schmitzens Kätt darinnen liegt.
Trauerschar singt frohe Lieder,
Pastor sich vor Lachen biegt.
Stumm und bleich erstarrt die Menge,
als ein Poch! Poch! Poch! ertönt.
Witwer flieht aus dem Gedränge,
auch manch andrer leise stöhnt.
Doch bevor das Mitleid sieget,
wird die Grube zugekippt. –
Ach, wie sich das Schicksal füget:
HABEN WIR KÄTT SCHMITZ GELIEBT!!!
angefüllt mit schwarzem Teer,
den sie sich mit spitzen Griffen
durch die Lunge eingepfiffen.
Wo sie ging und wo sie stand,
immer blies sie Rauch ins Land.
Jedem stand nach Flucht der Sinn:
Pestgestank nach Nikotin!
Sie hat viel gepafft und -pufft,
doch dann ging ihr aus die Luft.
Schall und Rauch sie innig liebte,
bis sie endlich dran erstickte.
Langsam senkt der Sarg sich nieder,
Schmitzens Kätt darinnen liegt.
Trauerschar singt frohe Lieder,
Pastor sich vor Lachen biegt.
Stumm und bleich erstarrt die Menge,
als ein Poch! Poch! Poch! ertönt.
Witwer flieht aus dem Gedränge,
auch manch andrer leise stöhnt.
Doch bevor das Mitleid sieget,
wird die Grube zugekippt. –
Ach, wie sich das Schicksal füget:
HABEN WIR KÄTT SCHMITZ GELIEBT!!!