Immanuel Kant (IK) von A bis Z
A priori ist der Raum
Auch unsere Zeit, man glaubt es kaum
Begriffe stellen wir uns vor
Begrifflich schwer tut sich der Tor
Chaotisch wir die Welt empfinden
Kant denkt, und’s Chaos muss verschwinden
Beim Ding an sich, gedacht, das stimmt
Das Denken meist sich übernimmt
Erscheinungen, total normal,
Erkannte Kant – phänomenal
Die Freiheit ist des Menschen Traum
Zum ew’gen Frieden reicht es kaum
Gott ist nicht hier, nicht da vermengt
Gott ist, was man sich selber denkt
Beim Handeln, sittlich-rein verstanden
Müssen die Herzlosen wohl stranden
Der Imperativ ist kategorisch
Herrn Kants IQ stimmt uns euphorisch
Herr Jäsche, Schüler von Herrn Kant
Ist ziemlich jedem unbekannt
Kritiken schrieb er dreimal hin
Das war wohl Kantens Lebenssinn
Die Lust entsteht beim Schau’n des Schönen
Der Lusttod meist bei falschen Tönen
Beim Metaphysiker der Sitten
War die Moral recht gut gelitten
Der erste Zustand der Natur
Der war für Kant ein roher nur
Kant liebte Ordnung, doch zum Hohn
Zugleich auch das Oxymoron
Planeten – einst nur Sternstaubballen???
Der Philosoph scheint durchzuknallen
Die Quantität teilt sich in drei
Ist Qualität das Gelb' vom Ei?
Die Religion, die allgemeine
Zwingt Kant mit der Vernunft ins Reine
Substantialität klingt schwierig
Substanzlos schon fast unmanierlich
Transzendental sind die Ideen
Auch transzendent ist nichts zu sehen
Die erste Ursache ist prima
Die Urteilskraft hängt ab vom Klima
Vernunft, mal praktisch und mal rein
Kann dem Verstande dienlich sein
Die reine Wahrheit bleibt verborgen
Wer dieses weiß, hat kaum noch Sorgen
Xanthippe war Immanuel Kant
Wohl kaum als Xantnerin bekannt
Der Yucca-Palme ihre Milbe
Yuccate Kant nicht eine Silbe
Vom letzten Zwecke der Vernunft
Bekommt die Zecke keine Brunft
A priori ist der Raum
Auch unsere Zeit, man glaubt es kaum
Begriffe stellen wir uns vor
Begrifflich schwer tut sich der Tor
Chaotisch wir die Welt empfinden
Kant denkt, und’s Chaos muss verschwinden
Beim Ding an sich, gedacht, das stimmt
Das Denken meist sich übernimmt
Erscheinungen, total normal,
Erkannte Kant – phänomenal
Die Freiheit ist des Menschen Traum
Zum ew’gen Frieden reicht es kaum
Gott ist nicht hier, nicht da vermengt
Gott ist, was man sich selber denkt
Beim Handeln, sittlich-rein verstanden
Müssen die Herzlosen wohl stranden
Der Imperativ ist kategorisch
Herrn Kants IQ stimmt uns euphorisch
Herr Jäsche, Schüler von Herrn Kant
Ist ziemlich jedem unbekannt
Kritiken schrieb er dreimal hin
Das war wohl Kantens Lebenssinn
Die Lust entsteht beim Schau’n des Schönen
Der Lusttod meist bei falschen Tönen
Beim Metaphysiker der Sitten
War die Moral recht gut gelitten
Der erste Zustand der Natur
Der war für Kant ein roher nur
Kant liebte Ordnung, doch zum Hohn
Zugleich auch das Oxymoron
Planeten – einst nur Sternstaubballen???
Der Philosoph scheint durchzuknallen
Die Quantität teilt sich in drei
Ist Qualität das Gelb' vom Ei?
Die Religion, die allgemeine
Zwingt Kant mit der Vernunft ins Reine
Substantialität klingt schwierig
Substanzlos schon fast unmanierlich
Transzendental sind die Ideen
Auch transzendent ist nichts zu sehen
Die erste Ursache ist prima
Die Urteilskraft hängt ab vom Klima
Vernunft, mal praktisch und mal rein
Kann dem Verstande dienlich sein
Die reine Wahrheit bleibt verborgen
Wer dieses weiß, hat kaum noch Sorgen
Xanthippe war Immanuel Kant
Wohl kaum als Xantnerin bekannt
Der Yucca-Palme ihre Milbe
Yuccate Kant nicht eine Silbe
Vom letzten Zwecke der Vernunft
Bekommt die Zecke keine Brunft