Kasimir

Martin

Mitglied
Kasimir

Endlos zog sich die Autobahn durch eine einförmige, hügellose Landschaft. Stefan war völlig allein, weder vor ihm noch hinter ihm war irgendein anderes Auto zu sehen. Sein Fuß hielt das Gaspedal am Anschlag, aber trotzdem hatte er das Gefühl, kaum voranzukommen. Ich habe Hunger, dachte er, und ich muß bald tanken. Außerdem muß ich auch mal wieder den Ölstand kontrollieren.
Er warf einen Blick auf den Beifahrersitz. Der Kater lag mit halbgeschlossenen Augen da und döste, aber die Spitzen seiner Ohren verrieten, daß er jedes Geräusch und jede Erschütterung registrierte. Er muß früher schon häufig mit dem Auto gefahren sein, dachte Stefan und überlegte, welchen Namen der Kater wohl gehabt hatte. Karlchen? Kunibert? Nein, das waren keine schönen Namen für einen großen buntscheckigen Kater. Ich glaube, ich nenne ihn Kasimir, entschloß sich Stefan, das paßt zu ihm. Zum Glück war seine Inspektionsreise morgen schon vorbei, nur heute abend würde er noch einmal auswärts übernachten müssen. Hoffentlich würde es im Hotel kein Problem mit dem Tier geben. Er würde zuerst allein an die Rezeption gehen, später irgendeinen Seiteneingang auskundschaften und Kasimir dann heimlich in das Zimmer tragen. Beim Abendessen im Restaurant würde er sich beeilen müssen, damit der Kater in Stefans Abwesenheit nicht das Mobiliar zerkratzte. Warscheinlich war es besser, statt eines Essens im Restaurant irgendwo ein halbes gebratenes Huhn zu kaufen, das er mit auf das Hotelzimmer nehmen und sich mit Kasimir teilen konnte. Dann konnte er auch in Ruhe eine nette Postkarte an Melanie schreiben, die sie schonend auf den neuen Mitbewohner vorbereitete.
Da, vor ihm am Horizont kam endlich ein anderer Wagen in Sicht. Stefan wechselte die Spur, und als er näher kam stellte er fest, daß es ein Wohnwagengespann war. Hinten am Wohnwagen hingen Fahrräder, und auf dem Dach war ein Surfbrett verzurrt. Ein kleines blondes Mädchen winkte ihm im Überholen aus dem Zugwagen zu. An der Seitenscheibe des Volkswagens war eine kunterbunte Sonnenblende mit stilisierten Katzenköpfen montiert. Der Name einer Katzenfutterfirma stand in großen Lettern oben auf der Folie. Vielleicht hätten die sogar ein paar Dosen dabei, dachte Stefan. Kasimir hatte sich inzwischen aufgesetzt, war mit den Vorderpfoten an der Beifahrertür hochgestiegen und stierte angespannt aus dem Fenster. Fast sah es aus, als blicke er dem Auto hinterher, das sie gerade überholt hatten.
Langsam verdichtete sich der Verkehr. An jeder Einfahrt kamen neue Wagen dazu, oft Urlauberfamilien in vollgepackten Kombis und Minibussen. Inzwischen war auch die graue Wolkendecke aufgerissen, und die Sonne schien durch die Seitenscheibe auf den Beifahrersitz, beleuchtete malerisch das sandfarben, schwarz und weiß gefleckte Fell von Kasimir, der sich auf der Seite liegend im Licht räkelte. Stefan entschloß sich, an der nächsten Tankstelle zu halten.
Vor den Tanksäulen hatte sich eine kleine Schlange gebildet, Stefan mußte einen Moment warten, bis er an der Reihe war. Er griff nach seinem Aktenkoffer und zog die Brottüte heraus. Er nahm die Salami von dem letzten Wurstbrot, das er noch hatte, und Kasimir schnüffelte mit seiner zur Hälfte schwarz, zur Hälfte rosa gefärbten Nase zunächst kurz an der Wurst, bevor er damit begann, sie aus Stefans Hand zu fressen. Am Ende schleckte er mit seiner kleinen rauhen Zunge an Stefans Fingern. Dann blickte er einen Moment konzentriert in Stefans Richtung, tapste vorsichtig vom anderen Sitz herüber auf Stefans Schoß. Es war ein schweres, gut genährtes Tier mit sauberem dichtem Fell. Er hat keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht, dachte Stefan, und er muß gut gepflegt worden sein. Kaum denkbar, daß er einfach an der Autobahn ausgesetzt worden war.
Der Kater stupste schnurrend mit seinem dicken Köpfchen gegen Stefans Bauch und zuckte dann mit den Ohrspitzen. Stefan kraulte ihn an der Wange, im Nacken und auf dem Kopf, bis er auf die Tätowierung im Ohr des Katers aufmerksam wurde. "Kasimir", stand dort, und außerdem eine Nummer: H 95492 / 23 B. Regungslos und mit einem eigenartigen Kribbeln im Bauch saß Stefan da und starrte den Fellkopf und den Namenszug an. Da stand tatsächlich Kasimir im Ohr. "Rauaul", maulte der Kater mit Nachdruck, ermahnte ihn zum Weiterkraulen. "Tröööt", nörgelte der schnauzbärtige Opelfahrer hinter ihnen. Kasimir zuckte zusammen und sprang von Stefans Schoß, verkroch sich unter dem Beifahrersitz.
Stefan fuhr vor an die Tanksäule und stieg aus. Während der Treibstoff, traniges Aroma verströmend, in den Tank lief, holte Stefan einen Wassereimer und einen Wischer und begann, die Frontscheibe zu säubern. Er blinzelte dem Kater zu durch das Fenster, der inzwischen wieder auf dem Sitz Platz genommen hatte. Kasimirs schmale Pupillen hatten sich zu Kulleraugen vergrößert, und mit schlagender Schwanzspitze verfolgte er den Wischer, der knarrend über die Scheibe gezogen wurde. Dann stand er auf einmal wieder mit den Vorderpfoten an der Seitenscheibe und starrte angestrengt hinaus. Die Familie mit dem Wohnwagen!
Der weiße Golf kam direkt neben dem von Stefan zum Stehen. Der Motor wurde abgestellt, und die ganze Familie stieg aus. Während der Mann nach der Zapfpistole griff und die Frau mit einem Funktelefon am Ohr ein paar Schritte zur Seite trat, begab sich das blonde Mädchen direkt zu dem Wohnwagen. Der andere Fahrer öffnete die Motorhaube und beugte sich über die Maschine.
Richtig, das Öl. Stefan ging zu seiner Fahrertür und grinste dem Kater zu, während er den Griff für die Motorhaube zog. "Schön da drinbleiben. Wenn du hier stiften gehst, finde ich dich nicht wieder."
Als er mit der Ölkontrolle fertig war bemerkte er, daß der andere Fahrer hinter ihm stand.
"Sie haben denselben Wagen wie wir", sagte der, "haben Sie vielleicht ein bißchen Motoröl übrig? Wir haben ja den Wohnwagen hinten dran, da nehme ich nicht gerne das billige Öl von der Tankstelle."
"Klar", antwortete Stefan und drückte ihm den kleinen Kanister in die Hand.
"Tausend Dank. Wissen Sie, für den Turbo-Diesel ist nur Qualitätsöl zulässig." Der Mann hatte eine wichtige Miene aufgesetzt. "Aber Sie gehen natürlich nicht leer aus." Er zückte seine Börse.
"Lassen Sie mal", sagte Stefan, "vielleicht können Sie mir dafür auch weiterhelfen. Haben Sie vielleicht eine Dose Kat..."
Weiter kam er nicht, den urplötzlich kam das kleine Mädchen mit tränenverquollenen Augen auf ihren Vater zugelaufen.
"Kasi ist weg", schluchzte sie, "Kasi ist nicht mehr im Wohnwagen!" Der Vater nahm sie in den Arm.
"Der hat sich bestimmt nur unter dem Bett verkrochen. Kein Wunder bei dem Geschaukel da drin. Wir suchen mal gemeinsam."
Stefan lief es heiß den Rücken hinunter. Fahrig ließ er die Motorhaube hinunterfallen. Der Knall brachte den Kater dazu, sich wieder unter dem Sitz zu verkriechen. Langsam gingen der Mann und das weinende Mädchen an der Beifahrerseite von Stefans Wagen entlang, auf ihren Wohnwagen zu, und verschwanden im Inneren. Sollte er sich schon wieder von dem Kater trennen? Nein, der Familie ging es bestimmt um ein ganz anderes Tier. "Kasi" konnte auch ein Hamster oder ein kleiner Hund sein. Vielleicht war Kasi auch nur ein Phantasieprodukt des Mädchens. Es konnte eigentlich nicht so viele Zufälle geben. Oder vielleicht doch? Während er mit seiner Kreditkarte in der Hand vor der Kasse anstand, grübelte er. Die Familie mußte die gleiche Strecke wie er gefahren sein. Bestimmt war ihnen das Tier bei einer Pause auf dem einsamen Parkplatz entwischt, und dann hatte es den später eintreffenden Wagen von Stefan für die letzte Rettung gehalten oder ihn mit dem Wagen der Familie verwechselt.
"Einmal Diesel bitte."
"Welche Säulennummer?" Die Verkäuferin hatte rötlich gefärbte Haare und wirkte einen Tick zu zurechtgemacht.
"Oh, auf die Nummer habe ich gar nicht geachtet. Da, wo der weiße VW steht."
"Ich sehe zwei weiße VWs. Und beide haben fast genau 50 Liter getankt." Sie zog die Augenbrauen hoch.
"Der ohne Wohnwagen."
"Sie meinen, den mit der Katze auf dem Armaturenbrett?"
"Um Gottes Willen... äh... ja, natürlich, der links." Kasimir war tatsächlich auf das Armaturenbrett gestiegen und hatte sich zwischen Lenkrad, Brett und Scheibe gequetscht.
"Ja, also doch der mit Katze!" Sie verzog die Mundwinkel und tippte.
"Sagen Sie mal, wie haben Sie die bloß ins Auto gekriegt?", wollte eine andere Frau wissen, "unsere Katze kriegen ja keine zehn Pferde ins Auto."
"Hmm... also das ist nur eine Gewöhnungsfrage. Wenn Sie ihn von klein auf daran gewöhnen, dann ist es überhaupt kein Problem." Stefan bemühte sich um einen souveränen Tonfall.
Bevor er wieder ins Auto stieg, trat er geräuschvoll gegen den linken Vorderreifen. Tatsächlich erschreckte das Poltern den Kater so, daß er von der Armaturentafel zurück auf den Sitz sprang. "Tut mir leid, Kumpel", grinste Stefan dem etwas verschreckt dreinblickenden Kater zu, "aber du mußt dich nur noch einen Moment lang verstecken."
Die andere Familie war nicht zu sehen, aber hinter den Gardinen ihres Wohnwagens sah man schemenhaft dunkle Schatten umherhuschen, und der Wohnwagen wackelte. Bestimmt suchten sie jetzt überall. Eigentlich mutet man einer Katze keine Tour mit dem Wohnwagen zu, redete Stefan sich ein, während er den Motor startete. Bei der nächsten, spätestens der übernächsten Pause würde Kasimir ihnen erneut entwischen. Und wer konnte garantieren, daß er dann nicht an einen Tierfänger geriet und in einem Versuchslabor endete? Oder daß er nicht einfach an der Autobahn überfahren wurde? Und wenn das Tier in Stefans Wohnung in der Stadt zu unglücklich sein sollte oder wenn sich herausstellte, daß sich Melanie mit dem neuen Hausgenossen überhaupt nicht anfreuden konnte, dann hatte Kasimir ja immer noch seine Registriernummer im Ohr. Der Tierschutzverein würde ihn nach der Ferienzeit sicher problemlos an die Familie zurückvermitteln können.
Stefan griff entschlossen nach dem Schalthebel. Doch dann ließ ihn ein polterndes Geräusch von hinten zusammenfahren. Irgend jemand stand hinten rechts am Wagen und klopfte gegen die Scheibe. Verärgert zog Stefan die Handbremse wieder an und beugte sich hinüber zum Fenster.
"Schnell, versteck' dich unter dem Sitz, Kasimir", knurrte er, das Fenster herunterkurbelnd.
Der Vater von Kasimirs Familie! Er schwenkte den Ölkanister in der Hand.
"Richtig, den hatte ich ganz vergessen", rief Stefan ihm nervös durch das offene Fenster zu, "aber Sie können ihn behalten. Es ist ja nicht mehr viel drin."
"Ich nehme nichts mit, was mir nicht gehört", lachte der Mann, "aber wenn Sie keine Lust haben, noch einmal auszusteigen, kann ich Ihnen den Kanister auch hinten in den Kofferraum stellen. Dann brauchen Sie nicht wieder 'raus."
"Die Klappe ist zugeschlossen", brummte Stefan und wand sich aus dem Auto. Hastig warf er die Fahrertür zu und ging nach hinten. Scheiße, ich habe das Seitenfenster aufgelassen, fuhr es ihm durch den Kopf, als sie vor dem offenen Kofferraum standen und der Mann gerade wieder einen Fachvortrag über Motorenöl begann:
"Sie wissen ja, daß Sie diese Herstellerangaben gar nicht ernst nehmen können. Was da auf der Dose steht, stimmt so gut wie nie!" Mit seinem dicken Zeigefinger pochte er auf das Etikett: "Aber bei den Markenfirmen haben Sie zumindest..." Stefan fiel ihm ins Wort:
"Entschuldigen Sie mich bitte vielmals, aber ich muß jetzt wirklich weiter. Es tut mir wirklich leid, aber ich habe nachher noch einen dringenden Termin in..."
"Kasimir!"
Der Mann war freudig überrascht. Stefan zuckte zusammen. Verdattert sah er in die Blickrichtung des Mannes, nach unten, an die Stoßstange des Wagens. Da war tatsächlich der Kater, er lugte vorsichtig direkt neben dem Auspuffrohr von Stefans Wagen hervor und blinzelte in die Sonne. Er mußte unbemerkt aus dem offenen Fenster gehüpft sein. "Scheiße", wollte Stefan sagen, doch er biß sich auf die Lippen. Kasimir kroch geduckt auf die Schuhe des Vaters zu, reckte sich dann und strich ihm mit erhobener Schwanzspitze um die Beine. Der Mann kniete sich auf den Boden und nahm den Kater hoch.
"Der hat sich die ganze Zeit unter Ihrem Wagen versteckt. Und wir nehmen den halben Wohnwagen auseinander." Kasimir stieß den Kopf an die Wange des Vaters und schloß hingebungsvoll die Augen. "Na, mein Guter, ich habe gleich daran geglaubt, daß wir dich wiederfinden."
Am Wohnwagen polterte es. Die Mutter und das Mädchen kletterten mit traurigen Gesichtern aus der Tür.
"Kasimir!"
Das kleine Mädchen brach in Freudengeheul aus. Wie eine Rakete kam sie herangeflogen und fiel ihrem Vater um den Bauch.
"Wo habt ihr ihn denn gefunden?", wollte die Mutter wissen. Auch in ihrem Gesicht lag Erleichterung.
"Er hockte hier unter dem Auto von dem jungen Mann. Wahrscheinlich hat er gedacht, es ist unser Auto", erklärte der Vater.
"Ohne Ihren Ölkanister hätten wir den Kater kaum wiedergefunden", sagte er dann, zu Stefan gewandt, "unsere Kleine wäre den ganzen Urlaub über todunglücklich gewesen, wenn wir ohne ihn..."
"Wissen Sie, unser Ferienhaus hat so einen großen Garten, mit so vielen Mäusen, da lebt unser Kasimir jedesmal richtig auf", erklärte die Mutter und lächelte das Mädchen an: "Jetzt muß ich aber nochmal Oma anrufen und ihr sagen, daß wir den Kasimir gefunden haben."
"Au ja, gib' mir das Telefon. Ich sag's ihr!", rief das kleine Mädchen ausgelassen. Routiniert tippte sie die Tasten des Funktelefons.
Der Vater zog Stefan und die Mutter ein paar Schritte zur Seite:
"Wir wollen gleich hier im Restaurant zu Mittag essen. Ich würde Sie einladen, sofern Sie vielleicht doch noch ein Stündchen Zeit für uns haben. Meine Tochter wird Sie bestimmt in ihr Herz schließen, weil Sie Kasimir zurückgebracht haben." Tatsächlich gestikulierte die Kleine mit dem Telefon am Ohr, zeigte fröhlich plappernd in Stefans Richtung.
"Lassen Sie nur. Kaufen Sie Ka..., also dem Kater, lieber ein halbes Hühnchen zum Abendessen. Oder ein Dose Thunfisch."
"Ach, wir haben massenhaft Katzenfutter dabei. Meine Frau und meine Tochter machen ja jedes von diesen dummen Preisausschreiben mit. Alle anderen gewinnen eine Weltreise, aber wir gewinnen jedesmal nur Katzenfutter. Kartonweise!" Er lachte. Die Frau puffte ihn in die Seite.
"Na gut, ich verabschiede mich jetzt von Ihnen", sagte Stefan, "meine Geschäftspartner warten nicht. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Urlaub." Sie schüttelten sich die Hände.
"Reisende soll man nicht aufhalten", sagte die Frau, "aber wir würden uns freuen, mal von Ihnen zu hören." Sie drückte ihm ein kleines Kärtchen in die Hand. Es zeigte die Hauptfigur einer Kinderserie im Fernsehen, einen gelb-schwarzen Tiger, und daneben stand der Name und die Adresse des kleinen Mädchens: Laura Wiedemann, las Stefan.
"Ich melde mich bestimmt, wenn ich wieder zu Hause bin", versprach er.
Er nickte Kasimir noch einmal zu, und der blinzelte gleichmütig. Nachdenklich ging Stefan dann zu seinem Auto zurück.
 

Martin

Mitglied
Ja, wußte nur nicht, ob sie noch zu den Kurzgeschichten gehört oder schon eher eine Erzählung ist...

Wie kommt es eigentliche, daß manche Beiträge sofort astronomische Aufruf-Zahlen erreichen, und andere nur so wenige?

Martin
 

Ralph Ronneberger

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Martin 2,
eine wirklich hübsche Geschichte. Und wohltuend flüssig erzählt. Das ist ein Stil, der mir gefällt. Freue mich auf Weiteres.
Und was die Aufrufzahlen angeht - niemals sollst Du mich befragen. Da bin ich nach zweieinhalb Monaten Leselupe auch noch nicht so richtig hinter gestiegen.

Hallo Martin 1,
zu dieser Geschichte hast Du in Deiner unnachahmlich weitschweifigen Art bereits alles gesagt. Ich kann mir also den Rest sparen. Übrigens - ich bin ein hart arbeitender Mensch und bitte daher um Nachsicht, weil ich mich noch nicht wieder gemeldet habe. Aber vor Weihnachten wird es bestimmt noch.

Gruß Ralph
 

smilla

Mitglied
Hallo Martin

auf Deinen Hinweis habe ich die Kasimirgeschichte gesucht und gefunden. Sie ist wirklich gut gelungen und interessant geschrieben.
gut gemacht!!!!
 



 
Oben Unten