Keine schlechte Idee

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Garde

Mitglied
Auf der Suche nach einem fröhlichen Gedicht über die Liebe, stellte Theodor verwundert fest, dass der Mensch die Liebe in Gedichten traurig mag.
Man erklärte ihm, der Mensch sei so konstruiert, dass er das Gute, das Schöne bald vergisst, ihn das Traurige und das Böse lange beschäftigen und nicht ruhen lassen.
Es fiel Theodor wie Schuppen von den Augen, dass dies ein Grund für Zwietracht und Streit sein könnte und er machte die Regierung darauf aufmerksam.
Es wäre sicherlich viel einfacher, sagte er ihr, würde der Mensch nur das Gute und Schöne in Erinnerung behalten und das Böse und Hässliche vergessen. Es gäbe keinen Zorn, keine Vergeltung und somit keinen Mord oder Totschlag mehr. Die Regierung solle ihre Forschung, ihre Politik dahingehend überdenken.
Er erhielt die Antwort, das wäre keine schlechte Idee, aber sie würde nur Sinn machen, wenn alle Regierungen das gleiche täten und darauf bestünde keine Hoffnung. Ein Alleingang könne den Untergang bedeuten.
Da wandte sich Theodor an Gott und bat ihn darum, den Menschen zu verändern. Er dachte, dass sich Gott unmöglich gegenüber seinen Argumenten, keine Diskriminierungen, keine Kriege mehr auf der Erde, verschließen könnte.
Gott antwortete ihm, dass es bei denen, die an ihn glauben kein Problem wäre, aber was wäre mit den Ungläubigen. Auf sie könne er keinen Einfluss nehmen und die Welt würde aus dem Gleichgewicht geraten.
Das sah Theodor schweren Herzens ein und er gab die Hoffnung auf, irgendwann einmal fröhliche Gedichte über die Liebe zu finden.
 

Garde

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Auf der Suche, nach einem fröhlichen Gedicht über die Liebe, stellte Theodor verwundert fest, dass der Mensch die Liebe in Gedichten traurig mag.
Man erklärte ihm, der Mensch sei so konstruiert, dass er das Gute, das Schöne bald vergisst, ihn das Traurige und das Böse lange beschäftigen und nicht ruhen lassen.
Es fiel Theodor wie Schuppen von den Augen, dass dies ein Grund für Zwietracht und Streit sein könnte und er machte die Regierung darauf aufmerksam.
Es wäre sicherlich viel einfacher, sagte er ihr, würde der Mensch nur das Gute und Schöne in Erinnerung behalten und das Böse und Hässliche vergessen. Es gäbe keinen Zorn, keine Vergeltung und somit keinen Mord oder Totschlag mehr. Die Regierung solle ihre Forschung, ihre Politik dahingehend überdenken.
Er erhielt die Antwort, das wäre keine schlechte Idee, aber sie würde nur Sinn machen, wenn alle Regierungen das gleiche täten und darauf bestünde keine Hoffnung. Ein Alleingang könne den Untergang bedeuten.
Da wandte sich Theodor an Gott und bat ihn darum, den Menschen zu verändern. Er dachte, dass sich Gott unmöglich gegenüber seinen Argumenten, keine Diskriminierungen, keine Kriege mehr auf der Erde, verschließen könnte.
Gott antwortete ihm, dass es bei denen, die an ihn glauben kein Problem wäre, aber was wäre mit den Ungläubigen. Auf sie könne er keinen Einfluss nehmen und die Welt würde aus dem Gleichgewicht geraten.
Das sah Theodor schweren Herzens ein und er gab die Hoffnung auf, irgendwann einmal fröhliche Gedichte über die Liebe zu finden.
 

Garde

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Auf der Suche nach einem fröhlichen Gedicht über die Liebe stellte Theodor verwundert fest, dass der Mensch die Liebe in Gedichten traurig mag.
Man erklärte ihm, der Mensch sei so konstruiert, dass er das Gute, das Schöne bald vergisst, ihn das Traurige und das Böse lange beschäftigen und nicht ruhen lassen.
Es fiel Theodor wie Schuppen von den Augen, dass dies ein Grund für Zwietracht und Streit sein könnte und er machte die Regierung darauf aufmerksam.
Es wäre sicherlich viel einfacher, sagte er ihr, würde der Mensch nur das Gute und Schöne in Erinnerung behalten und das Böse und Hässliche vergessen. Es gäbe keinen Zorn, keine Vergeltung und somit keinen Mord oder Totschlag mehr. Die Regierung solle ihre Forschung, ihre Politik dahin gehend überdenken.
Er erhielt die Antwort, das wäre keine schlechte Idee, aber sie würde nur Sinn machen, wenn alle Regierungen das gleiche täten und darauf bestünde keine Hoffnung. Ein Alleingang könne den Untergang bedeuten.
Da wandte sich Theodor an Gott und bat ihn darum, den Menschen zu verändern. Er dachte, dass sich Gott unmöglich gegenüber seinen Argumenten, keine Diskriminierungen, keine Kriege mehr auf der Erde, verschließen könnte.
Gott antwortete ihm, dass es bei denen, die an ihn glauben kein Problem wäre, aber was wäre mit den Ungläubigen. Auf sie könne er keinen Einfluss nehmen und die Welt würde aus dem Gleichgewicht geraten.
Das sah Theodor schweren Herzens ein und er gab die Hoffnung auf, irgendwann einmal fröhliche Gedichte über die Liebe zu finden.
 



 
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