Kinderlachen

K i n d e r l a c h e n


Wo bist du denn, du großer Gott,
- der Erd und Himmel schuf - ?
So sehr ich auch um Hilfe bitt',
Nach deinem Namen ruf,
Scheinst du doch blind und taub zu sein
Für all' das große Leid,
Das täglich fordert sein Tribut;
Thronst in der Ewigkeit,
Und bleibst verborgen unserm Blick,
Im Raum und in der Zeit,
Drum lass' ein Wunder mal geschehn
Zeig uns den ersten Schritt,
Zum Frieden, zur Gerechtigkeit,
Bring' uns die Liebe mit.
Gib allen Kindern dieser Welt
Das einst geraubte Glück,
- Geborgenheit im Elternhaus -
Ihr Lachen doch zurück.

Brigitte Pulley-Grein

1 4. F e b r. 2 0 0 0



K i n d e r l a c h e n


Wo bist du denn, du großer Gott,
- der Erd und Himmel schuf - ?
So sehr ich auch um Hilfe bitt',
Nach deinem Namen ruf,
Scheinst du doch blind und taub zu sein
Für all' das große Leid,
Das täglich fordert sein Tribut;
Thronst in der Ewigkeit,
Und bleibst verborgen unserm Blick,
Im Raum und in der Zeit,
Drum lass' ein Wunder mal geschehn
Zeig uns den ersten Schritt,
Zum Frieden, zur Gerechtigkeit,
Bring' uns die Liebe mit.
Gib allen Kindern dieser Welt
Das einst geraubte Glück,
- Geborgenheit im Elternhaus -
Ihr Lachen doch zurück.

Brigitte Pulley-Grein

1 4. F e b r. 2 0 0 0



K i n d e r l a c h e n


Wo bist du denn, du großer Gott,
- der Erd und Himmel schuf - ?
So sehr ich auch um Hilfe bitt',
Nach deinem Namen ruf,
Scheinst du doch blind und taub zu sein
Für all' das große Leid,
Das täglich fordert sein Tribut;
Thronst in der Ewigkeit,
Und bleibst verborgen unserm Blick,
Im Raum und in der Zeit,
Drum lass' ein Wunder mal geschehn
Zeig uns den ersten Schritt,
Zum Frieden, zur Gerechtigkeit,
Bring' uns die Liebe mit.
Gib allen Kindern dieser Welt
Das einst geraubte Glück,
- Geborgenheit im Elternhaus -
Ihr Lachen doch zurück.

Brigitte Pulley-Grein

1 4. F e b r. 2 0 0 0



K i n d e r l a c h e n


Wo bist du denn, du großer Gott,
- der Erd und Himmel schuf - ?
So sehr ich auch um Hilfe bitt',
Nach deinem Namen ruf,
Scheinst du doch blind und taub zu sein
Für all' das große Leid,
Das täglich fordert sein Tribut;
Thronst in der Ewigkeit,
Und bleibst verborgen unserm Blick,
Im Raum und in der Zeit,
Drum lass' ein Wunder mal geschehn
Zeig uns den ersten Schritt,
Zum Frieden, zur Gerechtigkeit,
Bring' uns die Liebe mit.
Gib allen Kindern dieser Welt
Das einst geraubte Glück,
- Geborgenheit im Elternhaus -
Ihr Lachen doch zurück.

Brigitte Pulley-Grein

1 4. F e b r. 2 0 0 0



K i n d e r l a c h e n


Wo bist du denn, du großer Gott,
- der Erd und Himmel schuf - ?
So sehr ich auch um Hilfe bitt',
Nach deinem Namen ruf,
Scheinst du doch blind und taub zu sein
Für all' das große Leid,
Das täglich fordert sein Tribut;
Thronst in der Ewigkeit,
Und bleibst verborgen unserm Blick,
Im Raum und in der Zeit,
Drum lass' ein Wunder mal geschehn
Zeig uns den ersten Schritt,
Zum Frieden, zur Gerechtigkeit,
Bring' uns die Liebe mit.
Gib allen Kindern dieser Welt
Das einst geraubte Glück,
- Geborgenheit im Elternhaus -
Ihr Lachen doch zurück.

Brigitte Pulley-Grein

1 4. F e b r. 2 0 0 0
 
V

vagabund

Gast
Ich, Gott.

Werte Brigitte!

Wenn ich Gott wäre, würde ich antworten:
Was soll ich machen? WAS?!? Ich soll den Kindern ihr Lachen zurückgeben, ihre Geborgenheit? Wieso wenden sich die Menschen nicht ein einziges mal an ihres Gleichen, wieso immer nur an mich? Ich hätte ihnen mehr Grips und Kraft geben sollen, damit sie das, was sie selber zerstören auch mit den eigenen Händen wieder gerade biegen können; ohne nach einem Gott zu plärren. Bei der nächsten Welt mache ich alles besser - bestimmt.

Das würde ich antworten...


Vagabund
 
L

loona

Gast
Wunder...?

Hallo Brigitte...

ich finde es eine interessante Auseinandersetzung mit dem Thema der Gottes-Gegenwart. Ich denke, daß es wenn, dann an uns liegt, ihn zu sehen, denn ich gehe davon aus, daß er - so er eine wahre Existenz hat - nicht abwesend und unsichtbar ist. Wunder beispielsweise werden wohl erst welche, wenn der Papst sagt: Ja, das war eines... (*leisezwinker* und auf einen Liedtext verweise: "Wunder gescheh'n... ich hab's geseh'n... wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir versteh'n...!" (mühsam und ohne Garantie zitiert) von Nena nach persönlichen Erlebnissen aus Innerstem (IMHO) gedichtet)
Doch zurück zu der kritisierten Situation und hin zu einem anderen Verständnis von Gott: Wenn Gott nicht ein überirdisches Wesen oder eine (höhere?) Intelligenz ist (ich widerspreche damit Deiner Einleitung: "der Erd und Himmel schuf", die auf die traditionelle Glaubensweise hindeutet), wenn also Gott nicht ein uns fremdes Wesen ist, sondern unsere eigene Einstellung zum Leben und zur Welt, dann geht der Ruf, Dein Ruf, hinaus an uns alle ... und auch an Dich: Der erste Schritt, den können nur wir machen. Ich hier zu Hause, in meinem Bekanntenkreis und so kann er weiterwachsen...

Profan gesagt: Nicht die Politiker müssen die Gesellschaft ändern, sondern umgekehrt, die Gesellschaft kann sich ändern und andere Politiker hervorbringen.
Ebenso sind wir es, die lieben können. Von uns geht das Licht aus, das vielleicht einstmals von einer anderen Existenz geplant war...

Ich grüße Dich

loona, die sich wünscht, daß nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene wieder Lachen, im Zug, auf der Straße, in den eigenen 4 Wänden. Und die viel Lachen sieht, mit offenem Herzen.
 



 
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