Zuhause
Ich denke, es ist MEIN ZUHAUSE ...
doch die Gedanken halten an ...
Bedeutungsvoll spricht jene Pause
laut aus, was man erfassen kann:
ZUHAUSE ist,
wo man sich wohl fühlt.
Geborgen, sicher, gut und frei.
ZUHAUSE ist,
stets das, das „ab“ geht.
Ist es auch fern, man bleibt ihm treu.
ZUHAUSE ist
die Wohlfühldecke,
der Hort, das Kuschelparadies.
ZUHAUSE ist
die kurze Strecke,
selbst wenn sie Kilometer mißt.
ZUHAUSE ist;
vertraute Note
vertrauter Duft
ein warmer Wind.
ZUHAUSE ist
der Frühlingsbote,
selbst dann,
wenn Regentropfen sind.
ZUHAUSE ist
ab dann gegeben
wenn Harmonie die Räume füllt.
Wenn aus den Winkeln, allen Ecken
das Wohlgefühl fast überquillt.
ZUHAUSE
bin ich erst in Tagen
in diesen Räumen, an dem Ort.
Dann wenn du nicht, wie sonst, in Träumen,
statt „nah“ auch „da“ bist und nicht „fort“!
So, wie ein Schiff vom Stapel gleitet,
das erste Mal zum Wasser schießt.
sind meine Arme vorbereitet,
wenn du die deinen um mich schließt.
Dann hat ZUHAUSE erst Premiere!
Dann zeigt es sich im vollen Licht!
Dann prägt den Ort auch Atmosphäre!
Bei jedem Blick in dein Gesicht!
Dann ist es einfach zu benennen;
dort, wo ich wohne, wo du bist!
kann sich mit einem Mal bekennen:
es zeigt, was ein ZUHAUSE ist.
Dann ist Entfernung zu ertragen.
Denn dann ist jedem Raum bekannt;
dein Stimmenklang, dein Duft, dein Lachen.
Dann fühlt’s ZUHAUS sich dir verwandt!
Dann wird es denken, es ist deines.
Dann macht es keinen Unterschied.
Wo unsres, deines oder meines.
Es freut sich, wenn’s dich wiedersieht.
Vier Tage, dann ist Feuertaufe!
Dann geht das Schiff zur ersten Fahrt!
Ersehnst du mich, dann komm „NACH HAUSE“!
Ich stell schon mal den Sekt parat!
Ich denke, es ist MEIN ZUHAUSE ...
doch die Gedanken halten an ...
Bedeutungsvoll spricht jene Pause
laut aus, was man erfassen kann:
ZUHAUSE ist,
wo man sich wohl fühlt.
Geborgen, sicher, gut und frei.
ZUHAUSE ist,
stets das, das „ab“ geht.
Ist es auch fern, man bleibt ihm treu.
ZUHAUSE ist
die Wohlfühldecke,
der Hort, das Kuschelparadies.
ZUHAUSE ist
die kurze Strecke,
selbst wenn sie Kilometer mißt.
ZUHAUSE ist;
vertraute Note
vertrauter Duft
ein warmer Wind.
ZUHAUSE ist
der Frühlingsbote,
selbst dann,
wenn Regentropfen sind.
ZUHAUSE ist
ab dann gegeben
wenn Harmonie die Räume füllt.
Wenn aus den Winkeln, allen Ecken
das Wohlgefühl fast überquillt.
ZUHAUSE
bin ich erst in Tagen
in diesen Räumen, an dem Ort.
Dann wenn du nicht, wie sonst, in Träumen,
statt „nah“ auch „da“ bist und nicht „fort“!
So, wie ein Schiff vom Stapel gleitet,
das erste Mal zum Wasser schießt.
sind meine Arme vorbereitet,
wenn du die deinen um mich schließt.
Dann hat ZUHAUSE erst Premiere!
Dann zeigt es sich im vollen Licht!
Dann prägt den Ort auch Atmosphäre!
Bei jedem Blick in dein Gesicht!
Dann ist es einfach zu benennen;
dort, wo ich wohne, wo du bist!
kann sich mit einem Mal bekennen:
es zeigt, was ein ZUHAUSE ist.
Dann ist Entfernung zu ertragen.
Denn dann ist jedem Raum bekannt;
dein Stimmenklang, dein Duft, dein Lachen.
Dann fühlt’s ZUHAUS sich dir verwandt!
Dann wird es denken, es ist deines.
Dann macht es keinen Unterschied.
Wo unsres, deines oder meines.
Es freut sich, wenn’s dich wiedersieht.
Vier Tage, dann ist Feuertaufe!
Dann geht das Schiff zur ersten Fahrt!
Ersehnst du mich, dann komm „NACH HAUSE“!
Ich stell schon mal den Sekt parat!