Alltagsgeschichten
Der Wecker klingelt. Ich stehe auf und mache mich fertig zur Arbeit.
Die Sonne blinzelt durch das Fenster. Tagelang war trübes und kühles Wetter.
Bis zur Arbeit habe ich etwa 2 km. Ich wohne in einer Stadt und benutze stets das Auto zur Arbeit. Beim Kaffe trinken kommt mir die Idee, heute bei diesem herrlichen Wetter zu Fuß zur Arbeit zu gehen. Ich verlasse das Wohngebiet. An dieser Stelle muß ich sonst immer mehrere Minuten warten, um auf die Bundesstraße mit dem Fahrzeug zu kommen. Nach 300 m die Ampelkreuzung. Hier stauen sich die Autos in langer Reihe. Ich bin richtig froh, dass ich nicht mittendrin stehe. Einigen Metern weiter sehe ich wie sich die Bahnschranken nach unten setzen. Der nächste Autostau ist angesagt. Lächelnd verlasse ich die Straße und biege in einen kleinen Weg ein. Zu meiner linken Seite fließt ruhig ein Fluß dahin. Zur rechten Seite liegen die Kleingärten. Das Zwitschern der Vögel tut richtig gut. Ich atme tief die abgasfreie Luft ein und freue mich, daß ich es geschafft habe, dass Auto einmal stehen zu lassen.
Auf der Arbeitsstelle angekommen, stelle ich fest, dass ich der einzige bin, der auf Schusters Rappen gekommen ist... Es ist Feierabend. Ich hole die Autoschlüssel aus der Tasche und fange an, mein Auto su suchen. Es fällt mir aber noch früh genug ein, dass ich zu Fuß bin, so dass die Kollegen diese kleine Unsicherheit nicht bemerken.
Der Wecker klingelt. Ich stehe auf und mache mich fertig zur Arbeit.
Die Sonne blinzelt durch das Fenster. Tagelang war trübes und kühles Wetter.
Bis zur Arbeit habe ich etwa 2 km. Ich wohne in einer Stadt und benutze stets das Auto zur Arbeit. Beim Kaffe trinken kommt mir die Idee, heute bei diesem herrlichen Wetter zu Fuß zur Arbeit zu gehen. Ich verlasse das Wohngebiet. An dieser Stelle muß ich sonst immer mehrere Minuten warten, um auf die Bundesstraße mit dem Fahrzeug zu kommen. Nach 300 m die Ampelkreuzung. Hier stauen sich die Autos in langer Reihe. Ich bin richtig froh, dass ich nicht mittendrin stehe. Einigen Metern weiter sehe ich wie sich die Bahnschranken nach unten setzen. Der nächste Autostau ist angesagt. Lächelnd verlasse ich die Straße und biege in einen kleinen Weg ein. Zu meiner linken Seite fließt ruhig ein Fluß dahin. Zur rechten Seite liegen die Kleingärten. Das Zwitschern der Vögel tut richtig gut. Ich atme tief die abgasfreie Luft ein und freue mich, daß ich es geschafft habe, dass Auto einmal stehen zu lassen.
Auf der Arbeitsstelle angekommen, stelle ich fest, dass ich der einzige bin, der auf Schusters Rappen gekommen ist... Es ist Feierabend. Ich hole die Autoschlüssel aus der Tasche und fange an, mein Auto su suchen. Es fällt mir aber noch früh genug ein, dass ich zu Fuß bin, so dass die Kollegen diese kleine Unsicherheit nicht bemerken.