Kurzgeschichte gelöscht

Hi Leute,

da meine Story "Aus der Tiefe" Anfang Dezember 2002 in der Anthologie "Das Spinnentier und andere Horrorgeschichten" (Ulmer-Verlag) veröffentlicht wird, habe ich sie aus dem Krimi-Forum gelöscht.
Bitte habt Verständnis dafür.
Es würde mich interessieren, ob noch andere Leselupen-Autoren mit ihren Kurzgeschichten in der Anthologie vertreten sind.

Übrigens:
Bis zum 31.11.2002 gibt es das Buch zu Subskriptionspreis von 13,00 Euro (später 16,00 Euro).

http://www.ulmer-manuskripte.de/Reihen/Lesefahrten/Anthologien/anthologien.html

Gruß

Günter

Gratuliere!

Hi, gratuliere dir nochmal zu deiner Veröffentlichung. Dein Beitrag wäre genau die richtige Adresse dafür, mal zu diskutieren, wie man sich an einen Verlag wendet, wenn man glaubt, dass die eigene Geschichte gut genug ist für eine Veröffentlichung.

Wie stellt man das an?
(bin neugierig)

- schickt man da wahllos die Kurzgeschichte an verschiedene Verlage?
- gibt es bestimmte Adressen, die man in diesem Fall (Genre Krimi) kontaktiert?
- in welcher Form Bewerbe ich mich, das heißt:
Wie sieht das Schreiben aus, mit dem ich meine Kurzgeschichte einem Verlag vorstelle?

Hat da irgend jemand schon Erfahrung und kann mir und den anderen nützliche Tipps geben? Dabei spreche ich nicht nur das Genre Krimi an, sondern auch alle anderen literarischen Gattungen.
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WER HAT SCHON MAL WAS VERÖFFENTLICHT?
WIE STELLT MAN DAS AN?
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Grüße
Jane

Hallo Jane,

noch einmal vielen Dank. Wie ich schon in meiner Mail geschrieben habe, inserieren einige Verlage im Internet.
Versuche es doch einmal mit http://www.uschtrin.de . Dort kannst du dir die wichtigsten Daten aller aktuellen Ausschreibungen und Wettbewerbe ansehen.

Gruß

Günter

Hallo GKL,

mich würde mal interessieren, ob du in irgendeiner Form Feedback zu deinem Anthologiebeitrag bekommst, gemeint ist nach der Veröffentlichung. Leserbriefe, Verlage, die Anfragen, etc., auch negative Erfahrungen.

Hallo allerseits,
ich habe bisher ca. 15 - 20mal in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht. Dreimal habe ich es in letzter Zeit erlebt, daß mich ein Verlag bzw. Herausgeber anschrieb und um einen Beitrag für irgendwas bat. Das waren allerdings keine ganz Unbekannten, sondern Leute, mit denen ich ohnehin schon mal wegen was anderem im Kontakt war.

Einzelne Erzählungen "einfach so" an Verlage zu schicken, ist witzlos. Entweder man bezieht sich auf ein bestimmtes Projekt - auch hier in der Lupe werden regelmäßig welche bekanntgegeben - oder man stellt eine richtige Sammlung zusammen und verschickt sie wie ein normales Manuskript. Die Aussichten sind dann allerdings noch bescheidener als bei einem Roman. Erzählbände von Newcomern sind anscheinend kaum zu verkaufen. Ich versuche es inzwischen nicht mehr.

Hallo Michael,

ich kann mir nicht vorstellen, dass ich Feedback auf meine Geschichte bekommen werde.
Die Anthologie kommt aber erst Anfang Dezember raus, und wenn es doch irgendwelche Reaktionen gibt, dann berichte ich euch davon.

Gruß

Günter